Mexikanische Produktion (PKW + LCV): 2016 und in der Zukunft,
- Mexiko hat sich nach und nach zu einer der führenden Produktionsländer für Fahrzeuge entwickelt.
2016 wird das Land am siebten Platz stehen, hinter Indien und Südkorea, und wird erstmalig 4 Mio. Fahrzeuge produzieren (gegenüber 3 Mio. 2012 und 1,5 Mio. 2009).
2016 wird das Land am siebten Platz stehen, hinter Indien und Südkorea, und wird erstmalig 4 Mio. Fahrzeuge produzieren (gegenüber 3 Mio. 2012 und 1,5 Mio. 2009).
- Mexiko hat von der Strategie der US-Gruppen profitiert, die dort neue Modelle eingeführt haben und die Produktion mehrerer Modelle von Kanada verlagert haben.
- Besonders profitiert hat Mexiko von den Aktivitäten neuer Autohersteller (aus Europa, Japan und Korea), die Zugang zu einem der weltgrößten Märkte (NAFTA) gesucht haben, ohne die hohen US- bzw. kanadischen Lohnkosten bezahlen zu müssen.
Die Renault-Nissan-Gruppe ist der größte Hersteller in Mexiko. GM und Ford sind noch gut vertreten (30% der mexikanischen Produktion), werden aber seit der Chrysler-Übernahme durch Fiat im Jahr 2011 von den Europäern (48% der mexikanischen Produktion) verdrängt. Die bevorstehende Ankunft von Audi, BMW und Mercedes wird diese Kluft noch erweitern. Die Japaner (20%) sind später hinzugekommen, die Koreaner (2%) erst ganz neulich (2016).
Die Renault-Nissan-Gruppe ist der größte Hersteller in Mexiko. GM und Ford sind noch gut vertreten (30% der mexikanischen Produktion), werden aber seit der Chrysler-Übernahme durch Fiat im Jahr 2011 von den Europäern (48% der mexikanischen Produktion) verdrängt. Die bevorstehende Ankunft von Audi, BMW und Mercedes wird diese Kluft noch erweitern. Die Japaner (20%) sind später hinzugekommen, die Koreaner (2%) erst ganz neulich (2016).
- Die mexikanische Produktion hängt stark vom US-Markt ab (fast die Hälfte der Produktion Mexikos wird in den USA verkauft und dieser Anteil wird 2020 weiter steigen).
- Inovev prognostiziert als Folge des zu erwartenden Rückgangs des US-Marktes zwischen 2017 und 2020 eine vorübergehende Produktionsabnahme ab 2018.
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