Inovev prognostiziert 20.000 Einheiten des neuen BMW i4 pro Jahr,
Der deutsche Automobilhersteller BMW hat sein neustes batterieelektrisches Fahrzeug vorgestellt, den i4, eine Limousine, die von den Abmessungen her der 4er-Reihe entspricht (was seinen Namen erklärt). Damit liegt der i4 deutlich über dem i3, der seit 2013 auf dem Markt ist, der aber schnell diesem neuen Modell weichen könnte. Der i4 ist somit das vierte BEV der Marke, nach der Kompaktlimousine i3 und den SUVs iX und iX3, und das fünfte in der BMW-Gruppe, wenn wir den Mini E mit einbeziehen. Sein Preis wird über 50.000 Euro liegen.
Die BMW-Gruppe, die mit dem i3 zu den Pionieren der BEV gehört, baut ihr Angebot an Elektrofahrzeugen schrittweise aus, mit einer anderen Einführungsstrategie als die Konkurrenten Audi, die mit dem e-Tron (SUV E-Segment), dann dem e-Tron GT (E-Segment-Limousine) und kürzlich dem Q4 e-tron (C-Segment-SUV) begonnen haben, oder Mercedes mit dem EQC (D-Segment-SUV), EQA und EQB (C-Segment-SUVs) und EQS (F-Segment-Limousine).
Bei der i4-Limousine wird aufgrund des hohen Preises nicht mit einem Absatz von mehr als 25.000 Einheiten pro Jahr gerechnet. Inovev prognostiziert 8.000 Verkäufe im Jahr 2021, 11.000 im Jahr 2022, 18.000 im Jahr 2023 und 21.000 im Jahr 2024.
Der BMW i4, der in diesem Herbst in Europa auf den Markt kommt, wird mit dem Tesla Model 3 konkurrieren, wird aber wahrscheinlich dem BMW 4er Gran Coupe die Kunden wegnehmen. Der Audi E-Tron GT ist deutlich teurer (100.000 bis 150.000 Euro).
Der BMW i4 basiert auf der CLAR-Plattform, die sich der 3er, 4er, 5er, 6er, 7er und 8er teilen. Der Automobilhersteller gibt für sein neues Modell eine Reichweite von 590 km nach dem WLTP-Zyklus an. Produziert wird der BMW i4 in München.
   
 

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