In 2013 konnte der Markt in Vietnam 50% der Rückstände wieder aufholen,

Vietnam hat eine der niedrigsten Raten an Autobesitzern in der ASEAN Region. Durch den wirtschaftlichen Boom Anfang 2000 hat das Land einen großen Aufschwung im Automobilmarkt erfahren, insbesondere in den Jahren 2006-2009. Während dieser Zeit hat sich der Vietnamesiche Automobilmarkt von 40.000 auf 120.000 Fahrzeugen verdreifacht.

Seit 2009 ist der Markt von 120.000 auf 80.000 Fahrzeugen geschrumpft. Ursache hierfür war die Sanierungspolitik des Vietnamesischen Staates in der Zeit von 2011-2012.

2013 konnte der Markt den halben Verlust ausgleichen und stieg dank des ausgeglichenen ökonomischen Klimas von 80.000 auf 100.000 Einheiten Die Top-5 Hersteller 2013 sind dieselben wie in 2012. Toyota ist Marktführer mit einem Anteil von 36% (Top-Seller:  Fortuner, Innova, Camry, Corolla, Vios) weit vor Hyundai-Kia (18%), Ford (9%), GM (5%) und Honda (5%).

Im ersten Quartal 2014 bestätigte sich der positive Trend mit einem Wachstum der Fahrzeugverkäufe (Pkw+LCV) von 36% auf 41.300 (26.800 Pkw und 14.500 LCV) im Vergleich zur Vorperiode. 74% des Fahrzeugvolumens werden in Vietnam montiert (CKD), die restlichen 26% stammen aus Importen (CBU).

Diese Zahlen deuten daraufhin, dass 2014 ein Neuzulassungsvolumen von ca. 125.000 Einheiten erreicht werden könnte. Im ersten Quartal 2014 blieb Toyota mit mehr als 3.000 verkauften Fahrzeugen Marktführer (-8%) während Ford (939 Fahrzeuge) ein Wachstum
von 37% verzeichnen konnte.

 

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