Der europäische Markt erholt sich im ersten Halbjahr 2014,

Im europäischen Markt erreichten die 29 Länder ein Rekordwachstum von 5.1 % im Juni. Sie setzten  1 232 425 Fahrzeuge ab, ein Anstieg um  6.4% auf kumuliert (sechs Monate) 6 847 244 Fahrzeuge, was den Rückgang von 2008-2013 zum Teil mildert. Man sollte bedenken, dass die 29 Länder dieses Marktes 23% ihres Volumens zwischen 2007 und 2013 verloren haben.


Hauptsächlich profitieren osteuropäische Länder von dem starken Aufschwung  der Verkäufe 2014 (+21.4% über die letzten sechs Monate), auf 457 769 Fahrzeuge. Dennoch verlor der Markt der 12 osteuropäischen Länder 35 % des Volumens zwischen 2007 und 2013.


In Westeuropa profitierten Portugal (+37.9%), Griechenland (+23.4%), Irland (+23.4%) und Spanien (+17.6%) am meisten. Doch auch hier liegt ein signifikanter Abschwung vor (2007-2013).


Das Marktwachstum ist das Resultat einer Anpassung im  Hinblick auf den starken Abschwung der letzten Jahre.  Die am wenigsten leidenden Märkte in den letzten fünf Jahren (z.B. Deutschland) profitierten am wenigsten von diesem Aufschwungeffekt.


Hersteller, die am meisten profitieren sind: Renault-Nissan (+16.7%), Volvo (+10.8%), und mit niedrigerem Volumen Mazda (+24.2%) und Suzuki (+12.5%), dank eines Erneuerungseffektes.


Während des Jahres  wird ein nur langsamer Anstieg in Europa zwischen 4.5% und 5% erwartet. (incl.  +4.3% in Westeuropa und  +13% in Osteuropa) .

 

14-23-1  


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