Erneuerung des Ford Mustang und Chevrolet Camaro,

 

Seit den sechziger Jahren werden amerikanische Kompaktsportwagen als eigene Kategorie namens „Pony Cars“ vermarktet.
Damals existierten sechs Modelle, allesamt von den „Big Three“ produziert: Ford Mustang und Mercury Cougar von der Ford-Gruppe, Chevrolet Camaro und Pontiac Firebird von der GM-Gruppe, Plymouth Barracuda und Dodge Charger/Challenger von der Chrysler-Gruppe.

Anfang der 2000er hatte nur der Ford Mustang überlebt, zwar in modernisierter Form aber noch mit der gleichen Positionierung als erschwinglicher, massentauglicher Sportswagen. 2004 wurde der Mustang V noch mit einigen Merkmalen des Mustang I (Neo-Retro-Stil) eingeführt und erreichte 2005 einen Produktionshöchststand von 200.000 Einheiten.

Angesichts dieses Erfolgs brachte GM 2009 einen Chevrolet Camaro V Neo-Retro-Stil sowie Chrysler einen Dodge Challenger mit ähnlichem Design auf den Markt. Folglich expandierte der „Pony Car“-Markt erneut und erreichte 2012 250.000 Verkäufe, der höchste Wert seit Anfang der 2000er. 2013 ging der Markt allerdings wieder stark zurück.

Um den Markt zu beleben, führte Ford 2014 den Mustang VI ein, gefolgt vom Chevrolet Camaro VI 2015. Dodge hat noch keinen Nachfolger für den Challenger angekündigt. Anders als bei den Konkurrenten von Ford und GM ist der Absatz dieses Modells 2013 nicht zurückgegangen.

 

15-14-6  

 

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