Das zukünftige PSA-Werk in Marokko dürfte 75.000 Fahrzeuge im Jahr produzieren,

 

Die PSA-Gruppe, für die China und Lateinamerika als Märkte mit internationaler Priorität gelten, hat vor, ihre Präsenz in Afrika und dem Nahen Osten auszubauen. 2014 wurden nur 5,8% der globalen PSA-Verkäufe in diesen Regionen verzeichnet, d.h. 170.000 Verkäufe (gegenüber 730.000 Einheiten in China). Um dieses Ziel zu erreichen, erwägt PSA die lokale Produktion von Fahrzeugen, die der Nachfrage vor Ort entsprechen. Eine Option wäre die Fertigung des Peugeot 301 und des Citroën C-Elysée in einer neuen Produktionsstätte in Kenitra / Marokko.

Beide Modelle genießen bereits eine beachtliche Nachfrage in nordafrikanischen Ländern und eine Produktion vor Ort würde ihre Position an diesem Markt festigen.

Sollte diese Option realisiert werden, würde die marokkanische PSA-Produktionsstätte 2019 in Betrieb gehen, mit einer jährlichen Produktionsrate von ca. 75.000 Fahrzeugen, d.h. ein Produktionsvolumen, das mit dem des Renault-Werkes in Oran, wo der Dacia Logan unter der Marke Renault hergestellt wird, vergleichbar ist. Das Werk in Marokko würde für PSA nach Casablanca und Tangier das dritte im Land sein.

 

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