Verkaufsentwicklung in Deutschland (PKW+UV) in den ersten sechs Monaten 2015,

 

Im ersten Halbjahr 2015 wuchs der deutsche Automobilmarkt (PKW + UV) um 5,2% im Vorjahresvergleich und erreichte etwas mehr als 1,6 Mio. Einheiten.


Alle Marktsegmente expandierten, bis auf das Oberklassensegment der Luxuslimousinen, das um 1,7% leicht zurückging. Vom starken Anstieg profitierten die Kleinstwagen (+ 15,9% auf 135.000 Einheiten) und die Mittelklasse (+ 9% auf 280.000 Einheiten). Bei den Aufbauarten nahmen die SUV zu (+ 10,3% auf 300.000 Einheiten), während die MPV um 6,8% zurückgingen (160.000 Einheiten).


Bei den Marken stieg der deutsche Marktführer VW um 8,6% (auf 350.000 Einheiten), vor Mercedes (+ 4,3% auf 142.500 Einheiten), Audi (+ 5,5% auf 140.000 Einheiten) und BMW (+ 2,9% auf 123.000 Einheiten). Gefallen sind die nicht-deutschen Marken, mit Ausnahme von Nissan, der um 10% auf 35.500 Einheiten zunahm. Smart expandierte stark um 56,6% auf 20.000 Einheiten dank der Einführung des Forfour.


Die Analyse nach Modellen zeigt, dass die ersten drei Modelle der Marke VW angehören, nämlich der Golf (+ 19,3% auf 136.000 Einheiten), der Passat (+ 33,8% auf 47.500 Einheiten) und der Polo (9,9 35% auf 35.000 Einheiten). Im Gegensatz dazu stehen der Tiguan, der am Ende seines Lebenszyklus steht (-15,3% auf 29.000 Einheiten) und der Touran, der einem abnehmenden Segment angehört (-19% auf 22.000 Einheiten).

 

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