Was ändert sich mit dem neuen PSA-Plan?,

 

Die PSA Peugeot-Citroën Gruppe, offiziell PSA-Gruppe, hat den Rahmen ihres neuen Strategieplans für die nächsten fünf Jahre vorgestellt. Die Gruppe wird bis 2021 34 neue Modelle auf den Weltmarkt bringen (26 PKW und 8 UV), wobei es sich hierbei sowohl um Nachfolger- als auch um zusätzliche Modelle handeln kann. Die PSA-Palette besteht bereits heute aus 34 Modellen (s. Tabelle).

Laut Aussage von PSA sind unter den 34 neuen Modelle vier Elektroautos und sieben aufladbare Hybridfahrzeuge mit Benzinmotor. Auch neu: ein mittlerer Pickup, wie bei Renault. PSA will sich auch im rapide wachsenden SUV-Segment verstärken.

Was die Märkte angeht, hat PSA die Projekte im Iran (Tehran) und Marokko (Kenitra) bestätigt und erwägt die Errichtung von Werken in Algerien und Indien. Eine Studie zur Gründung eines Werkes in den USA ist verschoben worden.

Zukünftige PSA-Modelle werden zwei spezifische Plattformen verwenden: CMP1 für Kleinst- und Kleinwagen und EMP2 für Kompakt-, Mittelklasse- und obere Mittelklassewagen. Die Vereinbarung mit Fiat bezüglich kleiner UV (Bipper, Nemo) wird 2016 auslaufen. PSA rechnet mit 15% Wachstum des Absatzes bis 2021. 2015 verkaufte der Hersteller 2,97 Mio. Fahrzeuge, müsste also ein Absatzvolumen von 3,5 Mio. 2021erreichen.

16-09-4
   

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