Der russische Markt steigt im ersten Quartal 2017,
Nach vier Jahren in denen der russische Markt ununterbrochen rückläufig gewesen ist, scheint er sich zu Beginn des Jahres 2017 etwas zu erholen. Der Trend kehrte sich im ersten Quartal um und der Markt expandierte um 1,1%, ein mäßiger Anstieg aber auch der erste seit 2012.

Dementsprechend erhöhen sich die Herstellerprognosen für Russland, die jetzt einen Markt von 1,5 Mio. Einheiten (PKW + LUV) für 2017 ergeben, im Vergleich zu 1,425 Mio. Einheiten 2016 und 1,6 Mio. 2015.

Inovev bleibt beim Wachstumsszenario, das zu  Beginn des Jahres veröffentlicht wurde, nämlich ein Markt von 5% 2017.

Es schneiden allerdings nicht alle Hersteller gleich ab:

• Einige verzeichneten im ersten Quartal 2017 eine Absatzsteigerung:  Mazda (+ 15,2%), PSA-Gruppe (+ 13,2%), Hyundai-Kia-Gruppe (+ 8,7%), Renault-Nissan-Gruppe (+5,6% mit +8% für LADA, die führende Marke Russlands), Tata-Gruppe (+ 4,8%), GM-Gruppe (+ 4,7%), Volkswagen-Gruppe (+ 1,8%). 

• Bei anderen ging der Absatz im ersten Quartal 2017 weiter zurück: Ford-Gruppe (-3,8%), BMW-Gruppe (-6,2%), Toyota-Gruppe (-8,5%), Daimler-Gruppe (-11,7%), FCA-Gruppe (-16,6%), Geely-Gruppe (-40,0%).

Renault-Nissan führt weiterhin am russischen Markt mit 36,5% Marktanteil im ersten Quartal 2017.


17-10-6   

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