Die Marke Renault wird Hybridfahrzeuge vermarkten,
Von den alternativen Antriebsarten hat die Renault-Nissan-Gruppe bislang den Elektromotor favorisiert, und ist in kurzer Zeit, hauptsächlich dank den Modellen Renault Zoe, Renault Kangoo ZE, Nissan Leaf und Nissan e-NV200 weltgrößter Hersteller von Elektrofahrzeugen geworden.

Mit der Übernahme von Mitsubishi 2017 hat die Renault-Nissan-Gruppe ein PHEV (Mitsubishi Outlander) der im ersten Halbjahr 2017 knapp 11.000 Einheiten verkaufte. Auch Renault- und Nissan-Modelle werden jetzt diese Antriebsart erhalten.

Laut Carlos Ghosn scheint die Hybridisierung eine Antwort auf die programmierte Reduzierung des Diesels zu sein, da dieser aufgrund zukünftiger Umweltstandards teurer werden wird und bereits jetzt in Europa, seinem Hauptmarkt, an Boden verliert (46,3% Marktanteil im ersten Halbjahr 2017 gegenüber 50,2% im Vorjahreszeitraum), vor allem infolge des Dieselgate-Skandals sowie der realisierten bzw. angekündigten zunehmend strengen Maßnahmen Dieselfahrzeuge betreffend. 

2022 wird Renault damit einen Dieselmotor besitzen (1600) anstelle der heutigen drei (1500, 1600, 2000). Die Verbrennungsmotoren werden 50% des Angebots ausmachen, während die Hybridmotoren (12 neue Modelle) 30% und die BEV (8 neue Modelle) 20% darstellen.


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