Anstieg der globalen Automobilproduktion 2017 um 2,3%,
Die globale Automobilproduktion (PKW+LUV) nahm 2017 im Vergleich zu 2016 um 2,3% zu, mit einem geschätzten Volumen von mehr als 97 Mio. Einheiten (gegenüber 94,77 Mio. Einheiten 2016).

Dieses Wachstum ist zweimal so gering wie das von 2016 im Vergleich zu 2015 (+4,5%), da sich die ersten drei Automobilmärkte China (+3%), die USA (-2%) und Europa (+ 3%) 2017 verlangsamten. Dies beeinflusste wiederum die Gesamtproduktion.  Die Top 20 Produktionsländer behalten ihre Rangfolge von 2016 bei, mit Ausnahme von Brasilien und Russland, die dank ihren starken heimischen Märkten jeweils um einen Platz höher liegen. Dafür fallen der Iran und China um je einen Platz aufgrund der Einstellung gewisser Modelle.

2017 baute China (+2,9%) seine Führung beim Volumen vor den anderen Produktionsländern aus und erreichte mehr als 29 Mio. Einheiten, während der zweitgrößter Produzent, die USA (-7,7%) nicht über 12 Mio. Einheiten hinaus kam. Alle EU-Länder (+0,7%) erreichten im vergangenen Jahr knapp 19 Mio. Einheiten. Zu beachten ist, dass der Rückgang des britischen Marktes im vergangenen Jahr die deutsche (-0,5%), die spanische (-4,1%) und die britische (-1,7%) Produktion beeinflusste.

Unter den Top 20 Produktionsländern wurde das stärkste Wachstum in Brasilien (+30%) und Russland (+20%) verzeichnet.

Für 2018 rechnet Inovev mit einem Wachstum der globalen Automobilproduktion um 2%.


18-02-5   
 

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