Die neue Marken-Organisation bei GM, Ford und Chrysler,
Mit dem Verschwinden dieses Jahr der Marke Buick vom nordamerikanischen Markt ändert sich die Struktur der ehemaligen Big 3 GM, Ford und Chrysler.

Jeder der drei Hersteller hat nur eine Generalisten-Marke (jeweils Chevrolet, Ford bzw. Dodge) und eine Luxusmarke (jeweils Cadillac, Lincoln bzw. Chrysler). Zwischenmarken wie Oldsmobile, Pontiac, Mercury und zuletzt Buick sind allesamt verschwunden.

Diese Markenstruktur erinnert an japanische Hersteller in Nordamerika wie z.B. Toyota (Toyota, Lexus), Nissan (Nissan, Infiniti) und Honda (Honda, Acura).

Hinzu kommen die LCV-Marken (GMC bei GM, Jeep bei Chrysler), die noch sehr lebendig sind. Ram ist eigentlich der LCV der Marke Dodge, obwohl die FCA-Gruppe ihn zuletzt als eigenständige Marke betrachtet.

Die Generalisten Chevrolet, Ford und Dodge sind nicht direkt bedroht, insbesondere dank ihren großen Pickups Silverado (Chevrolet), F-Series (Ford) und Ram (Dodge), die die höchsten Zulassungen in den USA haben.  Schwieriger ist die Lage für die Luxusmarken Cadillac, Lincoln und Chrysler, die von den deutschen (Audi, BMW, Mercedes) und japanischen (Lexus, Infiniti, Acura) Luxusmarken an den Rand gedrängt worden sind.


18-08-5   
 

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