Osteuropäische Länder machen 22% der EU-Produktion im Jahr 2018 aus,
Osteuropäische Länder verstärken ihren Einfluss innerhalb der Europäischen Union weiter.
1. Was die Zulassungen betrifft, so machen sie 2018 9% aller Zulassungen (PKW + LCVs) in der Europäischen Union aus, gegenüber 7% 2015 und 6% 2010. Dies ist die höchste Rate seit dem Beitritt dieser Länder zur Europäischen Union. Sie dürften mittelfristig bald 10% der europäischen Zulassungen erreichen, da ihr Motorisierungsgrad niedriger ist als in westeuropäischen Ländern.
2. Was die Produktion betrifft, so machen diese Länder 2018 22% der Gesamtproduktion der Europäischen Union (PKW+LCVs) aus, gegenüber 20% 2015 und 10% 2005. Dies ist ebenfalls die höchste Rate seit dem Beitritt dieser Länder zur Europäischen Union. Diese Quote ist viel höher als die Zulassungsquote, da die osteuropäischen Länder viel mehr Fahrzeuge exportieren als sie importieren.
3. In der Tat haben westeuropäische OEMs in den letzten fünfzehn Jahren viele ihrer Produktionsaktivitäten in osteuropäische Länder verlagert, darunter Renault Clio, Renault Twingo, Peugeot 208 und Citroën C3. Darüber hinaus gab es Hersteller, die nicht in Europa vertreten waren, wie Hyundai und Kia, die die Produktion in Osteuropa aufnahmen. Außerdem wurde in dieser Region eine Reihe neuer Modelle entwickelt, insbesondere Dacia, Seat und Skoda SUVs, Toyota-PSA Kleinstwagen, VW-Seat-Skoda Kleinstwagen, der Ford Ecosport und der Smart Forfour.
4. Die Verlagerung aller Renault Clio und Peugeot 208 nach Osteuropa wird dieses Phänomen 2019 noch verstärken.
   
 

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