PSA-Gruppe bestätigt, dass der zukünftige Opel Astra in Rüsselsheim produziert wird,
Die PSA-Gruppe hat bestätigt, dass der zukünftige Opel Astra (der erstmals auf der EMP2-Plattform mit Peugeot 308-Motoren aufgebaut wird) am deutschen Standort Rüsselsheim neben dem Insignia produziert wird, der bei seinem Austausch um 2023 ebenfalls die gleiche EMP2-Plattform bekommt. Der Standort Rüsselsheim wird sich damit vollständig auf Opel-Limousinen auf Basis der EMP2-Plattform konzentrieren.
Der neue Opel Astra ist für 2021 geplant. Zu diesem Zeitpunkt wird der kompakte Minivan Zafira, der noch in diesem Jahr am Standort Rüsselsheim neben dem Insignia gefertigt wird, komplett verschwunden sein.
Diese Entscheidung, die Produktion des Opel Astra nach Deutschland zu verlagern, wird zwei wichtige Konsequenzen haben:
1.Der polnische Standort in Gliwice wird ab 2021 keinen Opel Astra mehr produzieren. Dieser Standort wird sich den großen UV der PSA-Gruppe wie z.B. der zukünftige Opel Movano widmen.
2.Der britische Standort Ellesmere Port wird ab 2021 keinen Opel Astra mehr produzieren. Inovev hatte bereits vor anderthalb Jahren die Schließung dieses Werkes vorausgesagt.
Lediglich eine Vereinbarung zwischen der Europäischen Union und Großbritannien über den Brexit hätte die Schließung des Werkes Ellesmere Port verzögern können (insbesondere durch die Konzentration auf Rechtslenker-Versionen), aber das Brexit-Szenario ohne Vereinbarung würde das Aus für die Produktion in diesem Werk bedeuten.
   
 

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