Inovev prognostiziert 75.000 neue Audi Q3 Sportback pro Jahr,
- Audi (die Premium-Sparte des Volkswagen Konzerns) hat die Coupé-Version des SUV Q3 präsentiert. Dieses neue Kompakt-SUV mit einer absinkenden Linie hätte Q4 genannt werden können (wie der Q8, der eine Coupé-Version des Q7 ist), aber der Hersteller zog es vor, es Q3 Sportback zu nennen. Dies deutet darauf hin, dass es neue Sportback-Versionen geben wird, die von den SUVs Q1, Q5 und eventuell auch vom Q7 abgeleitet sind. Dieser Name lässt auch Raum für einen zukünftigen Q4, der kein Q3-Coupé, sondern ein brandneues SUV mit Abmessungen nahe an einem Q3 sein wird.
- Der neue Audi Q3 Sportback wird vom Hersteller als Rivale des BMW X2 und Mercedes GLA positioniert, während der normale Q3 eher als Rivale des BMW X1 und Mercedes GLB gilt. Er verwendet die leistungsstärksten Motoren des Q3.
- Während der Audi Q3 2018 weltweit fast 170.000 Mal verkauft wurde und Inovev für die nächsten drei Jahre 150.000 Verkäufe allein in Europa erwartet, wird der teurere Q3 Sportback voraussichtlich nicht mehr als 75.000 Einheiten jährlich in Europa verkaufen.
- Für China ist der Erfolg dieses Fahrzeugs nicht sicher, denn einerseits ist die Konkurrenz durch SUVs viel intensiver als in Europa, andererseits weiß niemand, wann sich der chinesische Markt erholen wird (minus 14% in der ersten Jahreshälfte 2019) und wie stark diese Erholung sein wird.
- Der Q3 Sportback wird zunächst am ungarischen Standort Gyor neben dem normalen Q3 produziert. Inovev erwartet einen Jahresabsatz von 75.000 Einheiten des neuen Q3 Sportback.
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