Die spanische Pkw-Produktion blieb im ersten Halbjahr 2019 stabil,
Die spanische Pkw-Produktion blieb im ersten Halbjahr 2019 mit 1,3 Mio. Einheiten stabil, trotz eines Anstiegs um 1,2% für das Gesamtjahr 2018.
Seit 2015 stagniert die spanische Produktion bei einem Volumen von fast 2,3 Millionen Einheiten, was seit Beginn der Produktion in den 1950er Jahren immer noch einen Höchststand darstellt.
Spanien profitiert von den Standortverlagerungen der französischen (Renault, PSA) und deutschen (Volkswagen, Ford Europe) Automobilhersteller.
Damit konzentriert sich die Produktion von Renault Mégane, Captur und Kadjar, Opel Corsa, Combo und Crossland, Citroën C3 Aircross, C4 Cactus und Berlingo, Peugeot-Partner, Volkswagen Polo und T-Cross, Audi A1, Seat Arona, Ibiza und Leon sowie Ford Kuga, Mondeo, Galaxy und S-Max, in Spanien.
Die Zukunft scheint aber anders zu sein, denn trotz der bevorstehenden Ankunft des Peugeot 2008 (von Mulhouse in Frankreich) und der Verlagerung eines Teils des Opel Corsa (von Eisenach in Deutschland) wird es notwendig sein, die Verlagerung des Opel Mokka von Spanien nach Frankreich (Poissy) und insbesondere die angekündigte Einstellung von Ford Mondeo, Galaxy und S-Max sowie die Verlegung des Ford Transit Connect von Spanien nach Mexiko zu berücksichtigen.
Aber das Schwierigste wird wahrscheinlich sein, sich dem Rückgang der Weltmärkte zu stellen, der sich in den nächsten zwei bis drei Jahren fortsetzen dürfte, so das in verschiedenen Inovev-Studien prognostizierte Szenario.
   
 

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