VW plant 100.000 Einheiten pro Jahr der neuen VW ID 4 und Seat/Skoda Versionen,
- Nach der Präsentation des Volkswagen ID 3 auf der Frankfurter Automobilausstellung im vergangenen September, enthüllte der deutsche Automobilhersteller wenige Wochen später mit dem Volkswagen ID 4 eine SUV-Variante des ID 3, die über alle technischen Merkmale des ID 3 verfügt, im C-Segment wie der ID 3 vermarktet wird und im gleichen Produktionswerk in Zwickau (Deutschland) hergestellt wird. Wie der ID 3 wird auch der ID 4 unter den Marken Seat und Skoda vermarktet, die ebenfalls in Zwickau produziert werden sollen. Insgesamt werden in diesem Werk 6 verschiedene Modelle von 3 verschiedenen Marken (3 Limousinen und 3 SUVs) produziert.
- Zur Erinnerung: Volkswagen hat die Produktionskapazität des Werkes Zwickau auf 200.000 BEV-Einheiten (BatteryElectricVehicles) pro Jahr festgelegt, einschließlich 100.000 Einheiten für den ID 3 und seine umfirmierten Seat- und Skoda-Versionen, sowie 100.000 Einheiten für den ID 4 und seine Seat- und Skoda-Versionen.
- Dieses Volumen dürfte in der zweiten Hälfte der 2020er Jahre erreicht werden, da die Produktion langsam und allmählich wachsen wird. Der Markt ist noch nicht bereit, massiv BEVs zu kaufen.
- Der ID 4 dürfte etwas teurer als der ID 3 sein, geschätzt etwa 40.000 Euro, und auch etwas schwerer sein, wegen seiner größeren Abmessungen.
- Folgende Modelle der VW-BEV-Baureihe sollen 2020 und 2021 vorgestellt werden. Es sollten der ID1 (A-Segment), der ID 2 (B-Segment) und der ID Buzz sein, welcher die Alternative zum Kombi und Transporter (LUV/Mini Van) sein wird. Ein ID 5 (D-Segment) könnte als Alternative zum Passat das Angebot in 2021 oder 2022 vervollständigen.
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