Können wir zukünftige Fusionen erwarten?,
Laut Inovevverlor die weltweite Automobilproduktion 15,5 Millionen Pkw und Nutzfahrzeuge (UV) in den ersten sieben Monaten des Jahres 2020 gegenüber dem gleichen Zeitraum 2019, aufgeteilt in 11,2 Millionen Pkw und 4,3 Millionen Nutzfahrzeuge. Im gesamten Jahr 2020 könnte sich dieser Verlust an produzierten Fahrzeugen letztlich auf 20 Millionen belaufen.
Unter diesen besonderen Bedingungen ist es wahrscheinlich, dass einige Automobilhersteller versuchen werden, die Bildung neuer Allianzen oder neuer Partnerschaften zu beschleunigen, um ihre Produktionskosten zu begrenzen und den Verlust einer so großen Anzahl von Fahrzeugen auszugleichen. Zumal die Investitionen für technologische Transformationen (Elektrifizierung, ADAS,...) nach wie vor notwendig sind.
Bereits vor der Covid-19-Krise waren mehrere Allianzen angekündigt worden, wie z.B. die von PSA mit der FCA oder die von Volkswagen mit Ford. Es werden neue Allianzen erwartet, insbesondere die von Toyota mit Suzuki, die bereits vage skizziert sind, und andere, die bis heute noch unbekannt sind.
In jüngerer Zeit haben sich GM und Honda zusammengetan, um gemeinsame Plattformen für den amerikanischen Markt zu entwickeln. Die Zukunft von Tata Motors und seiner Tochterunternehmen Jaguar und Land Rover, die von der Covid-19-Krise und Brexit hart getroffen wurden, steht kurz vor einer Neudefinition. In China könnte sich die Umgruppierung der Marken beschleunigen und große internationale Konzerne entstehen lassen, die in der Lage sind, mit Volkswagen, Toyota oder Renault-Nissan zu konkurrieren.
   
 

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