Der PSA-Konzern elektrifiziert seine gesamte Palette an leichten Nutzfahrzeugen,
Nachdem der PSA-Konzern vor einigen Wochen mit der Vermarktung der Transporter Citroën e-Jumpy, Peugeot e-Expert und Opel e-Vivaro begonnen hat, 100% elektrisch angetriebene Derivate der Verbrennungsmotor-Versionen, bereitet er nun die Einführung der 100% elektrisch motorisierten Derivate der Transporter Citroën Berlingo, Peugeot Partner und Opel Combo vor. Dabei wird der französische Hersteller auch die Nutzfahrzeuge Citroën e-Jumper, Peugeot e-Boxer und Opel e-Movano mit 100% Elektroantrieb auf den Markt bringen.
Der e-Movano verzichtet übrigens auf die Karosserie des Renault Master zugunsten des Fiat Ducato, der auch als Basis für den Citroën Jumper und Peugeot Boxer dient. Schon vor der geplanten Fusion von PSA mit FCA Anfang 2021 war die Zusammenarbeit zwischen Opel und Renault bei Nutzfahrzeugen durch die Übernahme von Opel durch PSA in Frage gestellt worden. Der Opel Movano wird daher 2021 seine Karosserie wechseln, wie zuvor schon der Opel Vivaro. Renault verliert nach dem für diesen Monat geplanten Aus für den Fiat Talento, über den wir kürzlich berichtet hatten, ein zweites Modell an seinen französischen Produktionsstandorten.
Die Palette der leichten Nutzfahrzeuge von PSA wird daher ab der zweiten Jahreshälfte 2021 vollständig in einer 100 % elektrischen Version verfügbar sein, sowohl im Segment N1-1 (Größe 1), im Segment N1-2 (Größe 2) als auch im Segment N1-3 (Größe 3).
Inovev erwartet bis 2025 eine Gesamtproduktion von 38.000 Einheiten für diese elektrisch angetriebenen PSA LCVs.
Beachten Sie, dass Toyota, das von der PSA-Karosserie seines ProAce (N1-2) und ProAce City (N1-1) profitiert, diese Modelle ab der zweiten Jahreshälfte 2021 auch in einer elektrischen Version anbieten wird.
   
 

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