Opel enthüllt neues Nutzfahrzeug Movano,
Opel hat gerade die dritte Generation seines Nutzfahrzeugs Movano vorgestellt, die in die Kategorie N1-3 fällt, während der Vivaro in die Kategorie N1-2 und der Combo in die Kategorie N1-1 fällt. Diese Kategorien korrespondieren mit den Abmessungen der Fahrzeuge, vor allem aber mit der Transportkapazität. Ursprünglich auf dem Body des Renault Master basierend, musste das neue Nutzfahrzeug der deutschen Marke, die seit 2017 zur Stellantis-Gruppe gehört, diesen gegen die gleiche Karosserie wie die der Modelle Fiat Ducato, Peugeot Boxer und Citroën Jumper tauschen. Lediglich die Frontpartie ermöglicht eine Unterscheidung der verschiedenen Modelle innerhalb der Stellantis-Gruppe.
So ist die neue Generation des Opel Movano nicht nur mit einem Dieselmotor erhältlich (dieser Motorentyp bleibt bei diesem Fahrzeugtyp in der Mehrzahl), sondern auch als batterieelektrisches Fahrzeug, wie der Fiat Ducato, Peugeot Boxer und Citroën Jumper. Er wird also mit 2,2-Liter-Dieselmotoren (120 bis 165 PS) angeboten werden. Die Elektroversion, die vor allem für den Stadtverkehr gedacht ist, wird je nach Batteriegröße (37 kWh oder 70 kWh) eine maximale Reichweite von 117 oder 225 Kilometern bieten.
Die Eigenschaften des Opel Movano sind die gleichen wie die der anderen Modelle der Stellantis-Gruppe, und seine Produktion wird voraussichtlich im italienischen Werk Val di Sangro erfolgen, wie der Ducato, Boxer und Jumper. Seine Produktion könnte 25.000 Einheiten pro Jahr erreichen.
Er wird in vier Längen (L1 bis L4) und drei Höhen (H1 bis H3) angeboten werden, mit einem maximalen Ladevolumen von 8 bis 17 m3 und einer Nutzlast von bis zu 2 Tonnen.
   
 

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