Fiat-Chrysler ersetzt nun doch das Modell Alfa Giulietta,

Die Fiat-Chrysler Gruppe (FCA) plant ein extensives Vitalisierungsprogramm für die Marke Alfa Romeo, die im Moment ein wenig schwächelt (Ziel: 500.000 Verkäufe in 2020 gegenüber weniger als 100.000 in 2013). Im Relaunch-Programm fokussiert der Hersteller im Wesentlichen auf High-End-Fahrzeuge (Mittel-/Oberklasse). Die Modelle Mito (Kleinwagen) und Giulietta (Kompaktklasse) sind wohl zum Scheitern verurteilt.

Der Giulietta schließlich aber doch sinnvollerweise einen Nachfolger bekommen,  berücksichtig man die Geschichte von Alfa Romeo als auch die Wettbewerber (Audi, BMW, Mercedes, Lexus Volvo), denn alle sind mit attraktiven Modellen in der Kompaktklasse vertreten (A3, Series 1, Class A). Für den Mito wird es allerdings als einziges Modell keinen Nachfolger geben.

Mit Hilfe eines Kompaktklasse Fahrzeuges (gefertigt in Cassino, Italien), von dem alleine schon 100.000 Fahrzeuge im Jahr verkauft werden könnten, wird Alfa Romeo wahrscheinlich eher das Absatzziel von 500.000 Autos im Jahr 2020 erreichen.

Dieses Programm ist Teil einer breiten Strategie der Repositionierung innerhalb der FCA Gruppe. Fiat wird die Einstiegsmarke, Dodge die Mainstream Marke, Chrysler wird zwischen Mainstream und Premium Marken positioniert, Alfa wird die Premium Marke, Maserati und Ferrari die Super-Premium Marken. Jeep bekommt eine Sonderstellung durch die Vermarktung der SUV´s innerhalb der FCA-Gruppe (Einstiegslevel bis Premium Level. Die Marke Lancia wird sehr aus dem Markt genommen.

 

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