Maserati möchte 2016 weltweit 50.000 Fahrzeuge verkaufen,

Maserati (Tocher der FCA Gruppe) möchte bis 2016 weltweit 50.000 Fahrzeuge verkaufen (gegenüber 6.000 Autos in 2012 und 15.000 in 2013). Neben der Entwicklung der aktuellen Modellpalette (GranTurismo, GranCabrio, Quattroporte und Ghibli) wird Maserati seine industriellen Anlagen anpassen als auch das Distributionsnetzwerk erweitern.


Bis 2012 hatte Maserati nur ein Produktionswerk in Modena mit einer Kapazität von 6.000 Autos p.a. Seit 2013 besitzt Maserati ein zweites Werk (Kapazität: 50.000 Fahrzeuge p.a.) in Grugliasco, welches früher zu Bertone gehörte und seit einigen Jahren nicht mehr in Betrieb war.  


Mit dem Ghibli startete Maserati die Ausweitung der Modellpalette. Positioniert in der oberen Mittelklasse konkurriert er direkt mit den deutschen Premiummodellen von BMW, Audi und Mercedes als auch mit Jaguar sowie den Japanern Lexus und Infiniti.


Das Modell soll mehr als 50% der weltweiten Verkäufe repräsentieren (25.000-30.000 p.a.). Das restliche Volumen soll sich auf die Modelle Levante SUV, Stufenheck Quattroporte, GranTurismo Coupe und GranCabrio verteilen.


Maserati möchte sich in allen Regionen der Welt (Europa, USA, China) weiter entwickeln. Um das Ziel von 50.000 Fahrzeugen pro Jahr ab 2016 zu erreichen wird die Marke die Anzahl der Outlets erhöhen. Aktuell gibt es 300 Händler, die Anzahl der globalen Händlerstandorte soll bis 2016 auf 900 ausgebaut werden. 

 

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