Anstieg des europäischen LUV-Marktes um 10,7% in 2014,
 
Der europäische Markt (29 Länder) für leichte Nutzfahrzeuge (bis 3,5t) stieg 2014 um 10,7% auf 1.593.558 Einheiten an (im Vergleich zu 1.439.889 in 2013). Davon zählte Westeuropa (17 Länder) 1.478.789 Einheiten und Osteuropa (12 Länder) 114.769 Einheiten.
Die Erholung des LUV-Marktes wurde durch die sich (leicht) verbessernden Wirtschaftsbedingungen in Europa begünstigt.

Aufgrund dieses positiven Ergebnisses konnte der Markt nach den Rückgängen von 2012 und 2013 das Niveau von 2011 wieder erreichen, wobei diese Zahl noch weit unter denen vor 2009 bleibt. Damals wurden ca. 2 Mio. Einheiten pro Jahr erzielt (Höhepunkt 2007: 2,3 Mio. Einheiten).

Laut Inovev dürfte der europäische LUV-Markt weiterhin einen Teil des seit 2009 verlorenen Volumens wieder gutmachen und wird bis 2017 langsam mit jährlich ca. 3,5% wachsen. Das für 2017 projizierte Ergebnis wird unter 1,8 Mio. Einheiten liegen und somit noch deutlich unter den Ergebnissen vor 2009.

Nach Ländern führt Frankreich auf dem europäischen LUV-Markt (370.000 Verkäufe), dank den Fahrzeugen der Kategorie N (aus PKW-Modellen entstandenen LUV), wie z.B. der Renault Clio und der Peugeot 208 von Company, die 2014 fast 80.000 Mal verkauft wurden.
Angetrieben durch die günstige Wirtschaftslage bildete das Vereinigte Königreich (320.000 Verkäufe) den zweitgrößten Markt hinter Frankreich, gefolgt von Deutschland (mit 230.000 Einheiten), wo die schwereren und größeren Fahrzeuge beliebter sind, weit vor Italien (120.000 Einheiten) und Spanien (115.000  Einheiten). 2014 machen diese fünf Länder 72% des europäischen LUV-Marktes aus.


15-05-1  

 

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