Der südafrikanische Markt im Überblick 2015,

 

Der südafrikanische Automobilmarkt ging 2015 um 4,2% auf 0,59 Mio. Fahrzeuge (PKW+LUV) zurück. Allerdings steht der Markt im Vergleich zu den letzten 10 Jahren gut da, weil es schwierig gewesen ist, die Schwelle von 600.000 Fahrzeugen zu erreichen.

Einen Großteil des südafrikanischen Marktes machen Pickups aus. Diese behaupten jährlich 25% des Absatzes in Südafrika, mehr als die SUV (17%). Limousinen stellen knapp über 50% des Marktes dar.

Nach Herstellern betrachtet führt weiterhin die Toyota-Gruppe (20,3% Marktanteil, -5,0%)  in Südafrika, vor der Volkswagen-Gruppe (16,8% Marktanteil, -8,5%), Ford (13,3% Marktanteil, +10,4%), Renault-Nissan (11,6% Marktanteil, +4,5%), Hyundai-Kia (9,8% Marktanteil,  -11,4%), GM (6,4% Marktanteil, -10,7%), Daimler (4,3% Marktanteil, -13,1%), BMW (4,0% Marktanteil, -11,2%), Isuzu (2,8% Marktanteil, +5,3%) und Honda (1,9% Marktanteil, +8,8%). Das größte Wachstum am Markt verzeichneten Ford und Honda. Hyundai-Kia, GM, Daimler und BMW verloren am meisten.

Die Top 10 der Verkaufsstatistik 2015 in Südafrika sind: Toyota Hilux (35.684 Fahrzeuge), Ford Ranger (33.916), VW Polo Vivo (31.384), VW Polo (24.573), Toyota Corolla (23.542), Nissan NP200 (18.124), Chevrolet Pickup (16.341), Isuzu D-Max (16.318), Toyota Etios (16.270) und Mercedes C-Klasse (12.562). Unter den Top 10 sind drei Toyota-Modelle, am auffallendsten ist aber die Anwesenheit von fünf Pickups unter den Top 10. Der Nissan NP200 ist ein Kompakt-Pickup auf Dacia Logan-Basis. Der Chevrolet Utility ist ein Kompakt-Pickup der mit dem Nissan NP200 konkurriert und in anderen Regionen unter dem Namen Montana vertrieben wird.

16-08-5
   

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