Peugeot Pickup für Afrika ist von einem Dongfeng Pickup abgeleitet,
Die PSA-Gruppe hat die Vermarktung ihres neuen Pickups in der Maghreb-Region und in Subsahara-Afrika um ein Jahr vorgezogen. Vermarktet wird das Modell ab dem Herbst 2017 aus der Montage im neuen tunesischen Werk von Stafim. Dieser Standort wird bis zu 1.200 Fahrzeuge pro Jahr bauen können, d.h. sechs pro Tag.

Das ausgewählte Modell ist ein umbenannter Pickup der Marke Dongfeng. Dongfeng ist ein Partner von Peugeot in China durch ein JV und ist einer der Hauptanteilseigner des französischen Herstellers.

Der Dongfeng-Pickup, auf dem chinesischen Markt Rich getauft, basiert auf einem ehemaligen Nissan Navara D22 Pickup der Generation 1997-2005. Ausgestattet ist das Modell mit einem 2,5l Dieselmotor von Nissan, der 115 PS entwickelt. Es ist der gleiche Motor wie für die neuen Pickups, die Peugeot seit 2017 verkauft.

Die Umbenennung eines chinesischen Modells von einer vorherigen Generation des Nissan Navara ist daher ein günstiger Weg, um möglichst preisgünstig zu bleiben. Was das Image betrifft, ist es allerdings nicht besonders relevant, was vielleicht auch der Grund ist, warum das Modell nicht nach Europa oder nach anderen Kontinenten exportiert wird.

Der Peugeot-Pickup tritt ein schweres Erbe an, nämlich das der historischen Pickups 203, 403, 404 und 504, wovon das letzte Modell 2005 in Nigeria verkauft wurde. Pickups machen fast 10% des afrikanischen Marktes aus.


17-17-5   

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