Bestseller beim PKW-Absatz in Japan in den ersten neun Monaten 2017,
- Der japanische Markt (PKW+LCV) ist in den ersten neun Monaten 2017 um 8,8% gestiegen. Betrachtet man die Top 20 Modelle, stellt man fest, dass es im Vorjahresvergleich viele Veränderungen gibt. Der Toyota Prius ist nicht mehr Marktführer und hat 75.000 Einheiten an den CHR verloren, der seinen Absatz um 100.000 Einheiten steigern konnte. Der CHR hat ebenfalls Einheiten von dem Toyota Aqua hinzugewonnen, der 40.000 verloren hat. Der Toyota CHR konnte damit eindrucksvoll auf den 7. Platz durchbrechen.
- Die Modelle Nissan Note, Nissan DAYZ, Nissan Daihatsu Move, Honda Freed, Nissan Serena entwickeln sich dank der Erneuerung bzw. Überarbeitung stark, machen allerdings weniger Fortschritt als der CHR.
- An erster Stelle 2017 liegt der Honda N-Box, nachdem er im letzten Jahr zweiter war.
- Die Segmentanalyse zeigt, dass Fahrzeuge des Kleinstwagensegments (Midgets bzw. K-cars) 36,4% des japanischen Marktes ausmachen (vs.36,3% 2016), Kleinwagen 24,9% (vs. 24,3 % 2016), die Kompaktklasse 24,3% (vs. 23% 2016), die Mittelklasse 8,4% (vs.10% 2016) und die obere Mittelklasse 6% (vs.6,2% 2016).
- Bei den Aufbauarten sind die Limousinen von 67% des japanischen Marktes 2016 auf 65% 2017 zurückgefallen, die SUV haben 1,5% hinzugewonnen (von 12% auf 13,5%) und die Minivans 0,5% (von 21% auf 21,5%). Es ist eine Besonderheit des japanischen Marktes, dass noch heute mehr Minivans als SUV verkauft werden.
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