Die Gruppen VW und Ford bilden eine strategische Allianz,
Die Gruppen Volkswagen und Ford haben angekündigt, eine strategische Allianz ohne Kreuzbeteiligung zu bilden, die die Unabhängigkeit der beiden Konzerne bewahrt. Es wird sich nicht um eine Fusion des Typs Daimler und Chrysler im Jahr 1998 oder um eine Allianz des Typs Renault und Nissan im Jahr 1999 handeln, sondern um eine Allianz einer anderen Art, die gemeinsame Fahrzeuge entwickeln und produzieren wird.
Die gemeinsamen Projekte betreffen leichte Nutzfahrzeuge und Elektrofahrzeuge:
1. der zukünftige VW Transporter und Ford Transit Custom werden sich gemeinsame Plattformen teilen (Ford als Generalunternehmer).
2. der zukünftige VW Caddy und Ford Connect/Courier werden sich gemeinsame Plattformen teilen (VW als Generalunternehmer).
3. der zukünftige VW Amarok und Ford Ranger werden sich gemeinsame Plattformen teilen (Ford als Generalunternehmer).
4. die zukünftigen VW- und Ford-Elektrofahrzeuge werden sich gemeinsame Motoren teilen (VW als Generalunternehmer).
Diese Vereinbarung wird das Volumen der VW-Elektromotoren, die unter den Hauben der Modelle VW und Ford installiert werden, deutlich erhöhen. VW hat außerdem den Bau eines zweiten Werks in den USA angekündigt, zusätzlich zu dem in Chattanooga, das ab 2022 der Produktion von Elektrofahrzeugen für den lokalen Markt gewidmet sein wird.
Diese Vereinbarung wird es Volkswagen und Ford auch ermöglichen, ihre Werke zu teilen.
   
 

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