Inovev prognostiziert die jährliche Produktion von 50.000 neuen Ssangyong Korando,
Ssangyong (eine Tochtergesellschaft des indischen Herstellers Mahindra) ist ein eher kleiner, koreanischer Hersteller von SUVs, der nie mehr als einen Absatz von 200.000 Einheiten pro Jahr erzielt hat. Das aktuelle Angebot umfasst die Modelle Tivoli (Kleinwagen-Segment), Korando (Kompakt-Segment), Rexton (Mittelklasse) und Rodius (obere Mittelklasse) sowie den Musso Pickup, der den Actyon Sports ersetzt.
Auf dem Genfer Automobilsalon 2019 präsentierte Ssangyong die neue Generation des Korando, dessen Stil stark von dem des Tivoli inspiriert ist. Die Vorgängergeneration des Korando wurde 2010 eingeführt.
Das neue Ssangyong SUV macht einen echten Sprung nach vorne, da es zum ersten Mal in einer 100% elektrischen Version erhältlich sein wird. Der Korando wird auch in einer Benzinversion (4 Zylinder 1500 Turbo) und einer Dieselversion (4 Zylinder 1600 Turbo) erhältlich sein.
Der Korando konkurriert mit den Generalisten-SUVs in der Kompaktklasse, wie Nissan Qashqai, Toyota CHR, Honda HRV, Renault Kadjar, Peugeot 3008, Citroën C5 Aircross, Opel Grandland, Ford Kuga, Volkswagen T-Roc, Seat Ateca, Skoda Karoq, Hyundai Tucson, Kia Sportage, von denen derzeit keines als reines Elektrofahrzeug erhältlich ist.
Der SsangyongKorando wird im koreanischen Werk des Herstellers in Pyongtaek hergestellt. Inovev erwartet eine jährliche Produktion von 50.000 Einheiten, wovon 30.000 in Korea verkauft und 20.000 exportiert werden.
   
 

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