Vergleich der Boni für BEVs und PHEVs in Europa im Jahr 2020,
- Um einen Teil der Kunden zum Kauf emissionsarmer Autos zu bewegen, wie z.B. 100% Elektroautos (BEV) und Plug-in-Hybride (PHEV) oder sogar Brennstoffzellenautos (FCEV), haben die Regierungen der europäischen Länder mehrere Anreize geschaffen, um dieses Ziel zu erreichen.
- Es gibt Anreize, die Steuern beim Kauf oder bei der Zulassung des Fahrzeugs zu senken, Befreiungen beim Parken oder beim Zugang zu Stadtzentren oder auf Autobahnen. Der sichtbarste und wirksamste Anreiz ist jedoch die Einführung von Boni, welche auf den Kaufpreis von Fahrzeugen bestehen.
- Diese Analyse konzentriert sich auf Boni für den Kauf von Plug-in-Elektrofahrzeugen (BEV und PHEV) für private Besitzer. So haben im Jahr 2020 in der Europäischen Union von den 27 Mitgliedsländern (einschließlich Großbritannien) 12 Länder sowohl BEV- als auch PHEV-Kaufboni. 20 Länder bieten Boni nur für den Kauf von BEVs und 12 nur für den Kauf von PHEVs an.
- 8 Länder schlagen keinen Bonus vor (können aber andere Anreize wie Steuererleichterungen oder andere anbieten): Belgien, Bulgarien, Zypern, Tschechische Republik, Dänemark, Lettland, Litauen und Malta. Litauen ist der einzige Mitgliedsstaat, der irgendeine Art von Unterstützung vorschlägt.
- Der in der EU gewährte Mindestbonus für den Kauf eines BEV beträgt 2.000 Euro (Finnland) und der Höchstbetrag 10.000 Euro (Griechenland). Für den Kauf eines PHEV beträgt der Mindestbonus 965 Euro (Schweden) und der Höchstbetrag 6.750 Euro (Deutschland); diese beiden Länder sind die beiden führenden Märkte für PHEVs in Europa.
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