Die 20 meistverkauften Modelle in Japan nach Modell (9 Monate 2020),
In einem japanischen Pkw-Markt, der in den ersten neun Monaten 2020 um 18,1 % zurückging (im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2019), bleibt der Honda N BOX das meistverkaufte Auto (150.820 Einheiten), vor dem Suzuki Spacia, Daihatsu Tanto und Toyota Raize. Damit belegen drei Autos aus dem Segment der "Kei-Autos" die ersten drei Plätze in den japanischen Top 20. Dieses Segment repräsentiert nun 33,3 % des japanischen Marktes und 11 Modelle dieses Segments sind unter den Top 20 zu finden.
Auf der anderen Seite stellen SUVs einen kleinen Anteil an den Zulassungen in Japan dar, da sie nicht mehr als 18,5 % des Marktanteils ausmachen, ein viel geringerer Anteil als in Europa, China oder den Vereinigten Staaten.
Die japanischen Kunden bevorzugen kleine Autos des A-Segments gegenüber SUVs. A-Segment-Autos (oder Kei-Cars) haben somit in Japan einen dreimal so hohen Anteil wie in Europa und sind sogar noch wichtiger im Vergleich zu den Zulassungen in den USA oder China. Wie in China machen Pick-ups in Japan heimlich Umsatz, aber Minivans/MPVs ziehen am Markt immer noch (15% der japanischen Zulassungen).
Die Toyota-Gruppe bleibt mit 46% Marktanteil bei weitem der Führer des japanischen Marktes, vor Honda (15%), Suzuki (14%), Nissan (12%), Mazda (4%) und Subaru (3% ). Diese japanischen Konzerne repräsentieren 94% der Zulassungen in Japan. Der Anteil der Importe am japanischen Markt ist damit 2020 mit 6 % gegenüber 2019 stabil und im Vergleich zu Europa oder den USA sehr gering. Nur in China sind die Importe noch geringer als in Japan (5 % der dortigen Registrierungen).
   
 

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