Die Strategie der zukünftigen Stellantis-Gruppe nimmt Gestalt an,
Der Plan, die Gruppen PSA und FCA zu fusionieren, ist auf dem Weg. Er dürfte in wenigen Wochen Realität werden, denn die Europäische Kommission scheint ihre Zustimmung für diese Fusion der beiden Gruppen geben zu wollen. In der Zwischenzeit wird die Strategie der zukünftigen Stellantis-Gruppe immer klarer:
1 / FCA würde sich verpflichten, zukünftige Modelle auf der Basis von PSA-Plattformen zu produzieren und zu vermarkten (CMP in den A-/B-Segmenten, EMP2 in den C-/D-Segmenten, EVMP für Elektrik im C-/D-Segment).
2 / Der künftige Konzern soll neben den Nutzfahrzeugen nur noch 4 Hauptplattformen nutzen (einschließlich Ram-Pick-ups), nämlich CMP-, EMP2-, EVMP-Plattformen und eine Plattform von FCA für große Modelle.
3 / Der Chrysler 300, Dodge Charger und Dodge Challenger werden erneuert, während der alte FCA-Plan diese drei Modelle entbehrte. Ebenso würde die Marke Lancia nicht mehr aufgegeben werden. Das Modell Ypsilon würde auf einer CMP-Plattform erneuert werden.
4 / Die beiden Hersteller sollen sich vorgenommen haben, ihren Nutzfahrzeugkatalog zu rationalisieren. Der künftige Fiat Doblo würde demnach die Karosserien von Citroën Berlingo, Peugeot Partner und Opel Combo übernehmen. Der Fiorino würde aufgegeben werden. Der Talento würde die Karosserie des Citroën Jumpy, Peugeot Expert und Opel Vivaro übernehmen.
5 / Die Übernahme von JLR (mehrfach erwähnt) würde sorgfältig geprüft, auch wenn sie für die Stellantis-Gruppe keine Priorität darstellt.Siewürde es dennoch ermöglichen, zwei Premium-Marken mit starkem Verkaufspotenzial und internationaler Bekanntheit zu haben.
   
 

Contact us: info@inovev.com

,
 
Inovev-Plattformen  >
Noch nicht registriert ?
>>> Anmeldung <<<
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.
Ok