35 % der Elektrofahrzeuge in Europa im Jahr 2030. Aber 35 % von welchem ​​Markt?,
Um den Elektrifizierungsgrad der Märkte in Europa bis 2030 vorherzusagen, hat Inovev ein Simulationsmodell namens „IES model“ erstellt, das für „Inovev EV Simulation Model“ steht. Mit diesem Simulationsmodell lassen sich sowohl die Marktanteile von batteriebetriebenen Fahrzeugen (BEV) als auch von wiederaufladbaren Hybriden (PHEV) berechnen, die Hersteller benötigen, um die von der Europäischen Kommission für 2025 und 2030 gesetzten CO2-Ziele zu erreichen neu verhandelt.
Die CO2-Ziele allein erlauben jedoch keine Vorhersage des Niveaus der europäischen Märkte im Jahr 2030. Hinzu kommen die verschiedenen Faktoren, die sich auf die Nachfrage der Käufer (Fachleute und Privatpersonen), aber auch auf die Gesellschaft auswirken werden ein ganzes. Diese Faktoren sind heute ziemlich genau bestimmt: Kaufpreis von Elektrofahrzeugen, Verfügbarkeit von Ladeinfrastruktur, Einrichtung von Umweltzonen oder Null-Emissionszonen, Tempo des Übergangs der Automobilindustrie, Auswirkungen auf die Kraftstoffbecken, „Arbeitsplätze und die Wirtschaft im Allgemeinen usw.“ ...
Es sind all diese Faktoren (C02-Ziele und Marktnachfrage), die in das „IES-Modell“ integriert sind und es Inovev ermöglichen, Szenarien für die Zukunft des Elektrofahrzeugmarktes in Europa im Jahr 2030 zu erstellen. C ' So in den beigefügten Tabellen zu dieser analyse finden sie zwei szenarien speziell für CO2-ziele und zwei szenarien, die die marktnachfrage berücksichtigen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Hersteller zur Erreichung der aktuellen CO2-Ziele in Europa im Jahr 2030 mindestens 40 % der BEVs und 10 % der PHEVs verkaufen müssen (oder in einem zweiten Szenario 30 % der BEVs und 25 % der PHEVs). Im Inovev-Referenzszenario, das alle Faktoren berücksichtigt, werden jedoch 35 % des europäischen Marktes aus BEVs und PHEVs bestehen (mit 25 % der BEVs und 10 % der PHEVs). die gesetzten CO2-Ziele „erreichbar“ sind.
Wir sprechen hier also von einem 35-prozentigen Markt für BEVs und PHEVs. Aber 35% von welchem Markt? Wie hoch wird der europäische Markt im Jahr 2030 sein? Entspricht dem von 2019 (vor der COVID-Krise)? zu dem von 2020/2021? Oder noch viel tiefer?
Denn wir reden viel über das Angebot an Elektrofahrzeugen der Hersteller, aber auch die Nachfrage muss berücksichtigt werden. Auf der Angebotsseite geht es bei den Herstellern immer um eine stärkere Wertschöpfung: Verschwinden von Kleinwagen, Pushen von Großfahrzeugen, Fahrzeuge mit immer komplexeren (aber wirklich notwendigen?) Funktionen. Diese Wahl kann zu zwei Arten von Risiken führen:
1.Risiko:
§Ein kontinuierlicher Anstieg der Fahrzeugpreise auf ein nicht mehr hinnehmbares Niveau.
§Mit der Folge eines starken Einbruchs des Neuwagenmarktes.
§Einige Nutzer wenden sich möglicherweise vom Auto ab, andere ziehen es vor, ihr Fahrzeug länger zu behalten.
2.Risiko:
§Es bildet sich ein Loch im Sortiment europäischer Hersteller, niemand produziert Kleinwagen. Dies kann sich als Königsweg für die Entwicklung außereuropäischer Hersteller in Europa erweisen, insbesondere chinesischer Hersteller, die nicht unbedingt dieselben Ziele wie europäische Hersteller verfolgen (insbesondere Streben nach Rentabilität).
   
 

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