Inovev plant 25.000 dann 50.000 Einheiten pro Jahr des neuen Lexus RZ SUV,
- Das aktuelle Angebot der Marke Lexus (Luxustochter von Toyota) besteht aus den Limousinen IS (D-Segment), ES (E-Segment), LS (F-Segment) sowie den SUVs UX (C-Segment), NX (D-Segment), RX (E-Segment), GX /LX (F-Segment) und übrigens RC- (E-Segment) und LC- (F-Segment) Coupés, also etwa zehn verschiedene Modelle für unterschiedliche Zielgruppen. Die Marke hat seit der Einführung des ersten Lexus im Jahr 1989, einer Limousine, die direkt von der Mercedes S-Klasse der 80er Jahre inspiriert war, einen langen Weg zurückgelegt.
- Von den zehn heute im Katalog vertretenen Lexus-Modellen sind die meisten hybridmotorisiert (HEV-Full), nur der UX-SUV war bisher auch in einer 100% elektrischen Version erhältlich. Doch das Elektrifizierungsprogramm läuft bei Lexus, denn in den vergangenen Monaten wurden mehrere Projekte in diese Richtung vorgestellt, und das in diesem Monat vorgestellte neue SUV RZ (E-Segment) ist die erste offizielle Realisierung.
- Mit Abmessungen nahe am RX ist der RZ damit nach dem UX (Segment C) das zweite rein elektrische Modell von Lexus. Es ist eigentlich die Lexus-Version des kürzlich vorgestellten Toyota BZ4X, wobei beide Modelle dieselbe e-TNGA-Plattform teilen. Der BZ4X ist jedoch 10 Zentimeter kürzer als der RZ (4,70 m gegenüber 4,80 m). Im Vergleich zum Toyota BZ4X ist der Lexus RZ leistungsstärker (Premium-Status erforderlich), da sein Elektromotor 313 PS gegenüber 218 PS für den Toyota liefert. Die Batterie mit einer Kapazität von 71,5 kWh ermöglicht eine Reichweite von 450 km nach WLTP-Zyklus. Der Lexus RZ konkurriert mit Audi Q4, Audi E-tron, BMW iX3, Mercedes EQC und Jaguar i-Pace. Inovev rechnet mit 25.000 Verkäufen pro Jahr des neuen Lexus RZ dann 50.000 pro Jahr.
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