Stellantis wird ab 2024 einen neuen Toyota LCV auf Basis des Fiat Ducato produzieren
Die Konzerne Stellantis und Toyota arbeiten seit mehreren Jahren im Bereich der LCVs (Light Utility Vehicles) zusammen.
Im N1-1-Segment, das kleine leichte Nutzfahrzeuge repräsentiert, leiht sich der Toyota ProAce City seine Karosserie und Motoren von Citroën Berlingo, Peugeot Partner, Opel Combo und dem zukünftigen Fiat Doblo. Neben diesen Modellen wird dieses Fahrzeug am spanischen Standort Vigo produziert.
Im N1-2-Segment, das für mittelgroße leichte Nutzfahrzeuge steht, leiht sich der Toyota ProAce Karosserie und Motoren von Citroën Jumpy, Peugeot Expert, Opel Vivaro und neuerdings Fiat Scudo. Neben diesen Modellen wird dieses Fahrzeug am französischen Standort in Valenciennes produziert.
Im N1-3-Segment, das große leichte Nutzfahrzeuge repräsentiert, gab es derzeit kein Toyota-Modell, das auf den Modellen der Stellantis-Gruppe basierte. Die Konzerne Stellantis und Toyota haben daher gerade beschlossen, ihre Partnerschaft in dieser Kategorie zu verlängern. Der neue Toyota LCV, der ab 2024 die ProAce und ProAce City-Reihe abrunden wird, wird seine Karosserie und Motoren von Citroën Jumper, Peugeot Boxer, Fiat Ducato und neuerdings Opel Movano übernehmen. Der neue Toyota LCV, dessen Name noch nicht bekannt ist, wird neben seinen Kollegen aus der Stellantis-Gruppe am polnischen Standort in Gliwice und am italienischen Standort in Val di Sangro produziert.
Das Produktionsvolumen von Toyota LCVs in Europa hat 2021 69.000 Einheiten nicht überschritten, verglichen mit 250.000 Fiats, 225.000 Citroëns, 210.000 Peugeots und 154.000 Opels.
 
   
 

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