Mercedes ist an der Produktion von CKD-Elektroautos in Ägypten interessiert,
Mercedes bekundete Interesse an der Produktion von Elektroautos in CKD in Ägypten und sagte, dass dieses Land aufgrund einer großen Bevölkerung, der Entstehung einer Mittelklasse und einer noch sehr niedrigen Motorisierungsrate (100 Fahrzeuge pro 1.000 Einwohner) und das Alter des lokalen Pkw-Fuhrparks.
Mercedes ist heute einer der größten Hersteller von Elektrofahrzeugen in Europa und bietet eine breite Palette von Modellen an, die mit diesem Motortyp ausgestattet sind, wie EQA (Segment C), EQB (Segment C), EQC (Segment D), EQE ( E-Segment), EQV (E-Segment), EQS (F-Segment), sowie e-Citan, e-Vito und e-Sprinter, ganz zu schweigen von den neuen Smarts, die in wenigen Wochen auf den Markt kommen und ersetzen die alten EQs Fortwo und EQ Forfour.
Mercedes will sich in Ägypten etablieren, aber noch ist nicht bekannt, welches Modell der deutsche Hersteller dort produzieren will. Die EQ-Reihe scheint aufgrund der sehr hohen Preise für lokale Verbraucher für die Produktion in Ägypten und Schwellenländern in der Nähe Ägyptens ungeeignet zu sein.
Es gibt also mehrere mögliche Szenarien: entweder ein brandneues 100% elektrisches Einstiegsmodell produzieren, aber so etwas ist heute bei Mercedes noch nicht geplant, oder den künftigen Smart neben China auch in Ägypten produzieren, dafür bräuchte es aber die Zustimmung von Geely, oder bestehende Modelle produzieren und versuchen, sie in die Region (insbesondere nach Israel) zu exportieren. Keines dieser Szenarien wird heute bevorzugt.
 
   
 

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