Inovev plant 100.000 Einheiten pro Jahr in Europa für den neuen VW Passat
Bis 2022 wurde der Volkswagen Passat (D-Segment-Limousine) in Europa, China und den Vereinigten Staaten produziert, mit einer unterschiedlichen Karosserie für jede dieser Regionen. Die Produktion des Passat wird 2022 in den USA eingestellt, während sie in Europa und China weiterläuft. In China stabilisiert sich der Absatz des Passat seit zehn Jahren bei etwa 200.000 Einheiten pro Jahr, während er in Europa seit zehn Jahren gedrittelt und seit 2006-2007 sogar geviertelt wurde.
 
Der Passat, der 1973 nach dem Zusammenbruch des Käfers in den frühen 1970er Jahren das Erweckungsauto von Volkswagen war, wurde allmählich zu einem Randmodell innerhalb des deutschen Automobilherstellers. So sehr, dass Volkswagen in Erwägung gezogen hatte, den aktuellen Passat nicht zu ersetzen. Zumal die D-Segment-Limousine der Marke mit dem batterieelektrischen ID7 eine große Zukunft versprach. Schließlich wird eine neue Generation des Passat im Jahr 2024 das Licht der Welt erblicken, allerdings nur in der Kombi-Version (SW), um den nur als Limousine erhältlichen ID7 nicht zu behindern.
 
Die neue Generation des Volkswagen Passat SW, die auf der IAA 2023 in München vorgestellt wird, teilt sich die MQB-Plattform mit dem zukünftigen Skoda Superb, der als Limousine und Kombi auf dem gleichen Markt entwickelt wird. Der Passat SW ist 15 cm länger, als der Superb. Die Motoren sind zahlreich: ein 2.0 Benzin-TSI (201 PS oder 261 PS), ein 2.0 Diesel-TDI (120 PS oder 148 PS), ein 1.5 Benzin 48V MHEV (148 PS) und ein 1.5 Benzin PHEV Plug-in-Hybrid (201 PS oder 268 ch). Offensichtlich kein Elektromotor. Inovev prognostiziert 100.000 Einheiten pro Jahr in Europa vom neuen VW Passat.
 
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