Nach dem ID.3 und dem ID.1 kündigt Volkswagen die Einführung des ID.2 an,
- Nach der Ankündigung der bevorstehenden Einführung des ID.3 (2020) und des ID.1 (2022) gab der Volkswagen-Konzern bekannt, dass sein Elektroauto im Kleinwagen-Segment, d.h. das Segment VW Polo und VW T-Cross, im Jahr 2023 auf der MEB-Plattform, die alle zukünftigen Elektrofahrzeuge des Volkswagen-Konzerns gemeinsam nutzen werden, an den Start gehen könnte.
- Dieses Modell wird wahrscheinlich den Namen ID.2 tragen. Es wird der dritte große Teil des Elektroauto-Angebots des Volkswagen-Konzerns bilden, der es ihm ermöglicht, zwischen 2025 und 2030 jährlich eine Million Elektroautos zu verkaufen, die Hälfte davon in China und die andere Hälfte geteilt zwischen Europa und den USA.
- Dieses neue Modell, das in der Palette des Herstellers zwischen dem ID.1 (20.000 Euro) und dem ID.3 (40.000 Euro) liegen wird, dürfte in Deutschland am Standort Zwickau oder in Emden gefertigt werden. Der Preis könnte bei rund 30.000 Euro liegen.
- Anders als der ID.1 dürfte der ID.2 auch in China, am Standort Anting oder Foshan sowie am tschechischen Standort Mlada Boleslav, der die Skoda- bzw. Seat-Versionen produzieren wird, hergestellt werden. Es wird erwartet, dass diese beiden Modelle den jetzigen Skoda Fabia und Seat Ibiza nach und nach ersetzen werden, wobei sie rein elektrisch sind.
- Für diese zukünftigen Kleinwagen-Modelle hat der Hersteller keine Absatzziele angegeben, da aber das Volkswagen-Modell in China produziert werden wird, ist es wahrscheinlich, dass das Absatzvolumen für alle drei Modelle 300.000 Einheiten pro Jahr übersteigen wird.
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