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  • 07 Mai 2025
    25-09-7
    Nach Berechnungen von Inovev importierten die 30 europäischen Länder (EU + Vereinigtes Königreich + Schweiz + Norwegen) im Jahr 2023 210.000 und im Jahr 2024 205.000 Neufahrzeuge aus den USA. Diese Importe blieben somit in den letzten Jahren stabil. Zu beachten ist, dass sich diese Zahlen nur auf die USA beziehen und Importe aus Mexiko und Kanada nicht berücksichtigen.
     
    Die meisten dieser aus den USA importierten Fahrzeuge stammen von deutschen Premiummarken wie BMW (142.000 Einheiten) und Mercedes (46.000 Einheiten), die eine große Anzahl lokal produzierter SUVs importieren. Allein diese beiden Marken machen mehr als 90 % der Importe aus den USA aus, das entspricht 188.000 Einheiten im Jahr 2024.
     
    Volvo importiert rund 5.000 Autos aus den USA, vor Jeep (4.300 Autos), Tesla (3.300 Einheiten), dessen Model 3 aus China und Model Y aus Deutschland kommen, Ford (3.000 Einheiten) und GM (1.000 Einheiten).
     
    Die Trump-Regierung zeigt sich überrascht darüber, dass sich in den USA produzierte Fahrzeuge in Europa nicht oder nur sehr schlecht verkaufen. Doch die in den USA produzierten großen SUVs und Pickups sind für die europäische Nachfrage völlig ungeeignet. So werden beispielsweise im Jahr 2024 in Europa nur 82.000 Pickups verkauft, verglichen mit 85.000 im Jahr 2023. Dabei handelt es sich um Mittelklasse-Pickups, die weniger imposant sind als die Ford F-Serie oder der Chevrolet Silverado. Limousinen von GM und Ford, die in Europa für Kunden interessant gewesen sein könnten, sind in den USA vollständig aus dem Produktionsprogramm verschwunden. Sogar die auf dem europäischen Markt etablierten amerikanischen Marken (Chrysler France, Chrysler UK, Opel, Vauxhall) wurden an europäische Autohersteller verkauft. Ford-Europe wiederum hat beschlossen, nach dem Vorbild der USA alle seine Limousinen (Ka, Fiesta, Focus, Mondeo) einzustellen. Stellantis importiert praktisch nichts mehr aus den USA, und Tesla wird bald keine Autos mehr aus den USA importieren. Was die japanischen Autohersteller betrifft, so importieren sie ihre Autos lieber aus Japan als aus den USA.
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  • 28 April 2025
    25-12-3
    A. Analyse des Jahres 2024 und Ausblick 2025
     
    Der Pkw-Markt erreichte im Jahr 2024 ein Volumen von knapp 22,9 Millionen Einheiten, ein Plus von 5,5 % gegenüber 2023.
    NEVs (BEV+PHEV+REEV) werden im Jahr 2024 53 % des Pkw-Marktes ausmachen.
     
    Nach einem spektakulären Durchbruch ist es dem chinesischen Unternehmen BYD gelungen, die beiden ehemaligen Marktführer in China, die Konzerne Volkswagen und GM, zu verdrängen und im Jahr 2024 mit einem Marktanteil von 15 % die Nummer 1 auf dem Markt zu werden, während Volkswagen auf 10 % und GM auf 6 % gefallen sind (wobei die chinesischen Marken Wuling und Baojun zwei Drittel der 6% von GM ausmachen). Die chinesischen Konzerne Chery, Geely und Changan belegen mittlerweile die Plätze 3, 4 und 5hinter BYD und Volkswagen. Bis Ende 2024 werden chinesische Hersteller 66 % des chinesischen Pkw-Marktes repräsentieren, verglichen mit 57 % im Jahr 2023 und 45 % im Jahr 2021.
     
    Für 2025 wird erwartet, dass Markt und Produktion mit der gleichen Rate wie 2024 weiter wachsen. Zwar behaupten einige, das Wirtschaftsklima in China sei weniger dynamisch, doch lässt sich dies in den Zahlen nur schwer erkennen. Das Wachstum der NEVs dürfte sich auch aufgrund des starken Wettbewerbs zwischen den chinesischen Herstellern fortsetzen, die regelmäßig neue Modelle zu wettbewerbsfähigen Preisen anbieten
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