Each Mercedes European factory will produce electric models
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Jedes Mercedes-Werk in Europa wird Elektrofahrzeuge produzieren,
- Mercedes (eine Tochtergesellschaft der Daimler-Gruppe) hat angekündigt, dass alle seine europäische Werke zukünftige Elektromodelle produzieren werden, die die zukünftige EQ-Reihe bilden. Jedes Modell der EQ-Reihe wird von einem Modell mit konventionellem Motor, das bereits in einem eigenen Werk gebaut wird, abgeleitet. Somit werden:
• die EQ-Elektromodelle, die von der A-Klasse und dem GLA (Kompaktsegment) abgeleitet sind, in Rastatt,
• die EQ-Elektromodelle, die von der C-Klasse und dem GLC (Mittelklasse) abgeleitet sind, in Bremen,
• die EQ-Elektromodelle, die von der E-Klasse und der S-Klasse (obere Mittel- und Oberklasse) abgeleitet sind, in Sindelfingen und
• die EQ-Elektromodelle, die von der B-Klasse und dem GLB (Kompaktsegment) abgeleitet sind, in Kecskemét in Ungarn produziert werden.
- Das erste Modell der EQ-Reihe, das für Ende 2019 terminiert ist, wird in Bremen gebaut werden, und wird daher von der C- bzw. GLC-Klasse abgeleitet sein. Mercedes plant, zwischen 2019 und 2025 10 unterschiedliche Elektromodelle auf den Markt zu bringen.
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BMW increases production capacity in China
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BMW erhöht die Produktionskapazität in China,
- Der deutsche Hersteller BMW, der in einem JV mit dem chinesischen OEM Brilliance in China für den heimischen Markt herstellt, hat vor kurzem seine Produktionskapazität im Land erhöht. Erhöht wird von 2016 300.000 Fahrzeuge im Jahr auf 2017 450.000 im Jahr (d.h. + 50% Kapazität) in den aktuellen Werken. BMW hat bereits in den ersten vier Monaten dieses Jahres 129.000 Autos hergestellt und dürfte, wenn das Tempo beibehalten wird, im Gesamtjahr mindestens 375.000 bauen, um die Nachfrage zu befriedigen.
- Im letzten Jahr verkaufte BMW 500.000 Wagen in China. Davon wurden 300.000 vor Ort produziert und 200.000 aus Europa und den USA importiert.. Theoretisch könnte BMW also die Produktionskapazität in China auf 600.000 Einheiten oder mehr weiter ausweiten.
- Die BMW-Modelle, die gegenwärtig in China hergestellt werden, sind die 2er Reihe (15.000 Einheiten 2016), 3er (98.000), 5er (144.000) und X1 (48.000). Die Produktion der 1er Reihe (Limousine) begann vor einigen Wochen. Die BMW-Modelle, die nicht in China hergestellt werden, werden importiert, z.B. 1er (15.000 Einheiten 2016), 2er Active / Gran Tourer (9.000 Einheiten), 3er GT (14.000 Einheiten), 4er (9.000 Einheiten), 5er GT (14.000 Einheiten), 6er (1.000 Einheiten), 7er (20.000 Einheiten), X3 (30.000 Einheiten), X4 (13.000 Einheiten), X5 (44.000 Einheiten), X6 (10.000 Einheiten) und Z4 (1.000 Einheiten).
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Volvo Cars will produce cars in India
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Volvo Cars wird in Indien Autos bauen,
- Der schwedische Autohersteller Volvo Cars (eine Tochtergesellschaft der chinesischen Gruppe Geely) hat angekündigt, Autos in Indien produzieren zu wollen, in der Hoffnung, einen Teil der heimischen Nachfrage nach Premiumfahrzeugen für sich zu behaupten. Es sind keine Absatzzahlen für die Premiummarken offiziell bekannt, Inovev schätzt aber ein Volumen von 25.000 / 30.000 2016 (bei einem Gesamtmarkt von 3,67 Mio.).
- Der Volvo Cars-Absatz in Indien 2016 wird auf 1.400 Einheiten geschätzt (alle importiert), d.h. 5% des Premiummarktes in Indien. Der schwedische Hersteller will diese Zahl bis 2020 verdoppeln (auf 10% des indischen Premiummarktes) mit der heimischen Produktion aus CKD, um Importzölle zu vermeiden. Bestseller bei den Premiummarken aktuell in Indien sind BMW, Mercedes und Land Rover, die bereits in Indien aus CKD herstellen, eben um diese Zölle zu umgehen.
- Volvo Cars hat eine Vereinbarung mit Volvo Trucks unterschrieben, um eine Automontagestraße im Werk Hoskote nahe Bangalore zu errichten, wo Volvo Trucks LKW und Busse baut.
- Der Hersteller sieht in Indien ein großes Entwicklungspotential. Volvo Cars baut bereits Wagen in Schweden, Belgien, China und Malaysia; in den USA dürfte die Produktion 2018 beginnen.
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,Geely acquires 49,9% of Proton and 51,0% of Lotus
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Geely übernimmt 49,9% an Proton und 51,0% an Lotus,
- Die chinesische Gruppe Geely hat 49,9% der malaysischen Marke Proton und 51% der britischen Marke Lotus, die zu Proton gehört, gekauft. Geely plant, Proton Zugang zu gewissen Technologien, die zusammen mit der Tochtergesellschaft Volvo Cars entwickelt worden sind, und zu bestimmten Märkten, wo Geely präsent ist, zu gewähren. Geely könnte auch die Expertise von Lotus im Bereich Verbundwerkstoffe und leichte Bauweise verwenden. Geely könnte diese Technologie auf alle seine in China angebotenen Fahrzeuge übertragen. Leichtere Fahrzeuge werden der Marke dabei helfen, zukünftige Emissionsstandards einzuhalten.
- Zwischen 2005 und 2015 hat Proton versucht, seinen Absatz internationaler aufzustellen, um Global Player zu werden. Dem malaysischen Hersteller ist dies allerdings nicht gelungen. Wiederholte Versuche zwischen 2006 und 2016, eine Partnerschaft mit PSA, GM, Volkswagen und Suzuki einzugehen, sind ebenfalls gescheitert. Ein Grund hierfür könnte sein, dass Proton nicht nur bei der Internationalisierung scheiterte, sondern auch, dass sein Einfluss im eigenen Markt in den letzten drei Jahren stark zurückgegangen ist, wovon der andere malaysische Hersteller, Perodua, profitieren konnte.
- Der globale Absatz von Proton sank zwischen 2013 und 2016 von 215.000 auf 75.000, während der von Perodua im gleichen Zeitraum von 196.000 auf 206.000 Einheiten angestiegen ist. Nach der Übernahme von Proton wird Geely den Absatz der Marke zuerst in Malaysia ankurbeln müssen, bevor die internationalen Märkte in Angriff genommen werden.
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Inovev expects 95,000 sales a year of the new Skoda Karoq
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Inovev erwartet ein Absatzvolumen von 95.000 Einheiten im Jahr für den neuen Skoda Karoq,
- Skoda, die tschechische Tochtergesellschaft der Volkswagen-Gruppe, hat den Nachfolger des Kompakt-SUV Yeti (Ursprung 2009) vorgestellt. Das Modell ist umbenannt worden (Karoq) und eindeutiger dem Kompaktsegment zugeordnet (zusammen mit z.B. Nissan Qashqai, Renault Kadjar, Peugeot 3008, Volkswagen Tiguan, Opel Grandland, Ford Kuga, Seat Ateca).
- Der Karoq benutzt die MQB-Plattform und übernimmt die Motoren, einige Karosserieteile und die Maße (Länge: 4,38m, Breite: 1,84m, Höhe 1,60m) von dem Seat Ateca. Die Produktion wird neben dem Ateca im tschechischen Kvasiny stattfinden, wo der Yeti gebaut wurde und wo auch der Kodiaq (Mittelklassefahrzeug, 7-Sitzer-Version des Karoq) sowie die Limousine Superb (obere Mittelklasse) hergestellt werden.
- Die Karoq-Motoren sind daher identisch mit denen des Seat Ateca: 3 Zylinder 1,0 Benziner 115hp, 4 Zylinder 1,5 Benziner 150hp, 4 Zylinder 1,6 Diesel 115hp und 4 Zylinder 2,0 Diesel 150hp und 190hp.
- Der Verkauf des Karoq beginnt im vierten Quartal 2017. Inovev erwartet den Absatz von 95.000 Einheiten im Jahr, während der Yeti in seinem gesamten Lebensdauer von acht Jahren nie über 65.000 Einheiten im Schnitt hinausgekommen ist.
- Bis 2019 wird ein drittes SUV (Kleinwagensegment) die Skoda-Palette vervollständigen. Heute als Polar bekannt, wird dieses SUV dem zukünftigen Seat Arona und Volkswagen T-Cross ähneln. Letztendlich dürfte die Volkswagen-Gruppe 25 SUV besitzen.
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