Inovev erwartet ein Volumen von 150.000 Einheiten pro Jahr für den Suzuki Ignis,
 
Der japanische Autohersteller Suzuki, zehntgrößter der Welt hinter PSA aber vor BMW und Daimler, vermarktetdie neue Generation des Ignis, die in der Palette zwischen dem Celerio und dem Baleno positioniert ist. Die ersten Ignis gingen in Europa im November an den Start.

Wie die beiden Vorgängergenerationen wird der Ignis bei Maruti-Suzuki in Indien hergestellt.
Inovev erwartet ein jährliches Produktionsvolumen von 150.000 Ignisbei einer Gesamtproduktion des Herstellers in Indien 2016 von knapp 1,6 Mio. Fahrzeugen. Suzuki stellt aktuell ca. 15 verschiedene Modelle in Indien an zwei großen Standorten her (Manesar und Gurgaon). Meistproduziertes Modell 2015 war der Alto (Maruti 800), das preisgünstigste Modell der Marke (332.000 Einheiten, wovon 272.000 in Indien verkauft wurden), gefolgt vom Dzire (243.000 Einheiten, wovon 236.000 in Indien verkauft wurden), Swift (223.000 Einheiten, 207.000 in Indien verkauft) und Wagon R (171.000 Einheiten, 170.000 davon in Indien verkauft).

Entgegen den ursprünglichen Plänen wird der Ignis entweder mit einem 1,2l Benziner oder mit einem Hybridmotor (Mild-Hybrid) auf Basis des 1,2l Benziners angeboten. Diese Motoren sind die gleichen, die beim Suzuki Baleno verwendet werden, mit dem er die Plattform teilt. Der Ignis ist allerdings mit 3,70m ca. 30cm kürzer und somit im Kleinstwagen- anstatt im Kleinwagensegment.

Direkter Konkurrent ist der Fiat Panda 4x4.
 
16-28-6
   

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Porsche will ab 2020 jährlich 20.000 Elektrofahrzeuge verkaufen,

 

Der deutsche Sportwagenhersteller Porsche, eine Tochter der Volkswagen-Gruppe, hat angekündigt, jährlich ab 2020 20.000 Elektrofahrzeuge verkaufen zu wollen, d.h. knapp 10% des Gesamtabsatzes. Das erste Modell dieser Art wird 2019 an den Start gehen, basierend auf dem Konzept Mission E (E wie Elektro), der 2016 vorgestellt wurde.

Der Mission E zeigt sich als viertürige Limousine im Stil des Porsche Panamera. Er baut auf der neuen Elektrowagen-Plattform der Volkswagen-Gruppe (MEB).

Mission E wird 2020 das siebte Modell der Marke sein, da das Unternehmen kein SUV unterhalb des aktuellen Macan, keine Limousine unterhalb des Mission E und kein Coupe oder Cabriolet kleiner als der aktuelle Boxster bzw. Cayman bringen wird.

Die Porsche-Palette 2020 wird aus 911 (Coupe und Cabriolet), Boxster, Cayman, SUV Macan und Cayenne, Panamera-Limousine und Mission E bestehen. Wie der 911 wird der Mission E bei Porsche in Stuttgart hergestellt werden. Macan, Cayenne und Panamera werden bei Porsche in Leipzig produziert und der Boxster bzw. Cayman in Osnabrück (ehemaliges Karmann-Werk).

2016 wird Porsche weltweit 225.000 Pkw verkaufen, ein Volumen, das dem von 2015 entspricht. Der neue Panamera dürfte 2017 den Absatz der Marke ankurbeln.
 
16-28-3
   

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Inovev erwartet ein Volumen von 90.000 Einheiten pro Jahr für den Volvo V90,
 
Der schwedische Autohersteller Volvo, eine Tochter der Geely-Gruppe, hat gerade sein neues großes Kombifahrzeug der oberen Mittelklasse, den V90, eingeführt, das auf dem vor kurzem eingeführten S90 basiert und den V70-Kombi aus dem Jahr 2007 ersetzt. Fast 700.000 V70-Kombi (sowie XC70-Ableitungen) wurden zwischen 2007 und 2016 von Volvo in Göteborg (Schweden) hergestellt, dreimal so viel wie die S80-Limousinen, die davon abgeleitet wurden. Inovev geht für die Zukunft von den gleichen Proportionen für den S90 und V90 aus: 35.000 S90 Limousinen und 90.000 V90 Kombi pro Jahr, insgesamt 125.000 Einheiten der S90 / V90-Palette, die pro Jahr in Göteborg produziert werden.

Die Prognose für das SUV XC90 ist ebenfalls nach oben revidiert worden: Inovev erwartet jetzt 80.000 Einheiten pro Jahr dieses großen SUV, das in Europa, China und den USA sehr erfolgreich ist (Absatz von 70.000 Einheiten erwartet für 2016).

Der S90, der V90 und der XC90 teilen sich viele Komponenten, darunter die SPA modulare Plattform sowie vier Motoren: ein Benzinmotor T6 (4-Zylinder 2,0 Liter 320 PS), ein Benziner T8 (4 Zylinder 2,0 l Hybrid 400 PS), ein Diesel D4 (4 Zylinder 2,0 L 190 PS) sowie ein Diesel D5 (4 Zylinder 2,0 L 225 PS). Größere Motoren sind nicht vorhanden, da Volvo jetzt bei allen Modellen Downsizing favorisiert.

Der V90 Kombi konkurriert mit der Mercedes E-Klasse, der BMW 5er Reihe und mit dem Audi A6.

16-28-1   

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Inovev erwartet ein Volumen von 100.000 Einheiten pro Jahr für den Opel Insignia,

 

Opel hat die zweite Generation der Mittelklasse-Limousine Insignia vorgestellt.
Die erste Generation des
Insignia löste 2008 den Vectra ab. Nach acht Jahren verschwindet sie nun zum Gunsten eines Modells, das in der Palette aufsteigt, um die neuen mittleren Limousinen der europäischen Generalisten besser bekämpfen zu können: VW Passat (Einführung 2014), Ford Mondeo (Einführung 2014) und Renault Talisman (Einführung 2015). Die älteren Modelle Peugeot 508 (Einführung 2010) und Citroën C5 (Einführung 2008) werden 2018 ersetzt. Fiat seinerseits hat seit einem Jahrzehnt dieses Marktsegment verlassen.

Der neue Opel Insignia ist mit 489cm länger (+ 5cm) und mit147cm niedriger (-3cm)als vorher. Die Breite bleibt unverändert (186cm). Diese neue Generation kommt als 5-Türer und Kombi, die 4-türige Version ist gestrichen worden. Das Modell ist laut Herstellerangaben 175kg leichter als der Vorgänger (darunter 60kg bei der Rohkarosse). Es dürfte zwei Benzinmotoren erhalten (1,5l und 2,0l mit 140 bis 250 PS) sowie zwei Dieselmotoren (1,6l und 2,0l mit 110 bis 170 PS).

Die allgemeinen Limousinen der Mittelklasse haben im letzten Jahrzehnt viel an Einfluss eingebüßt, da der Absatz der Premiumlimousinen und –SUV der Mittelklasse bei allen Marken gestiegen ist.

Inovev erwartet daher keine starke Belebung des Insignia-Absatzes und prognostiziert einen Gesamtabsatz von etwas über 100.000 Einheiten pro Jahr
 
16-28-4
   

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Inovev erwartet ein Volumen von 350.000 Einheiten pro Jahr für den Ford Fiesta in Europa,

 

Der Ford Fiesta (Kleinwagensegment) ist das meistverkaufte Ford-Modell in Europa. Einige Monate nach der Einführung des Ka-Nachfolgers (Kleinstwagensegment), der jetzt Ka + heißt, stellt Ford Europe die siebte Generation des Fiesta vor, als Ersatz für den aktuellen Fiesta, dessen Ursprung aus dem Jahr 2008 datiert. Der neue Fiesta verwendet die gleiche Plattform wie der Vorgänger, die auch im Ecosport (Klein-SUV) und Ka + (Kleinstwagen) zum Einsatz kommt. Er ist 7cm länger und 2cm breiter geworden. Diese größeren Dimensionen (404cm bzw. 175cm) ermöglichen eine deutlichere Differenzierung vom neuen Ka +, der jetzt fünf Türen hat (wie der Fiesta) und von den Dimensionen her dem 2008er Fiesta sehr nahe ist (Ka + 393cm lang und 169cm breit, alter Fiesta 397cm bzw. 173cm, neuer Fiesta 404cm bzw. 175cm).

Der neue Ford Fiesta, der ab dem nächsten Sommer an den Start geht, wird drei Motoren anbieten: 100 PS, 125 PS und 140 PS Ecoboost 1,0l Benziner, 70 PS bzw. 85 PS Benziner sowie 1,5l Diesel mit 85 PS bzw. 120 PS (verglichen mit 75 PS bzw. 95 PS beim aktuellen Fiesta).

Hergestellt wird der neue Fiesta für den europäischen Markt wie bisher in Köln. Ab 2018 wird mit der Produktion in Mexiko für den nordamerikanischen Markt gerechnet.

Inovev erwartet die Produktion in Europa von jährlich 350.000 Einheiten.

 16-28-2   

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