Mercedes built its second US assembly plant
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Mercedes baut ein zweites Werk in den USA,
- Seit 1997 betreibt Mercedes ein Montagewerk in Nordamerika. Dieses Werk in Tuscalooosa (Alabama) hat eine Kapazität von 300.000 Fahrzeugen im Jahr und stellt:
§für den weltweiten Verkauf die SUV GLE (ex-ML) und GLS (ex GL) sowie.
§für die nordamerikanischen Märkte seit 2014 die C-Klasse, den Sprinter und den Vito (in den USA Metris genannt) her.
- Aufgrund der Sättigung des Tuscaloosa-Werks (Inovev schätzt die Leistung des Werkes 2016 auf 350.000 Fahrzeuge), hat Mercedes beschlossen, die jährlich 40.000 Einheiten des Sprinter und des Vito zum neuen Werk, das zur Zeit in Charleston (South Carolina) gebaut wird, umzusiedeln. Das neue Werk wird jährlich bis zu 40.000 Trucks herstellen, die Kapazität ließe sich aber verdoppeln, sollte dies die Nachfrage rechtfertigen oder falls der Hersteller sich entscheiden sollte, einen mittleren Pickup zu ergänzen.
- In der Tat expandieren die Pickup- und Van-Märkte in Nordamerika. Bei den Trucks besteht das Angebot in Nordamerika zunehmend aus europäischen Modellen. Nissan produziert seit 2011 den NV200 in den USA, Ford seit 2014 den Transit, FCA seit 2014 den Fiat Ducato, Mercedes seit 2010 den Sprinter und seit 2016 den Vito.
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Breakdown of car production by USA State
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Aufteilung der PKW-Produktion nach US-Bundesstaaten,
- Von den 12 Mio. Fahrzeugen (PKW + LUV), die 2015 in den USA produziert wurden, waren knapp 8 Mio. LUV (US-Segmentierung: SUV, Minivan, Pickup, Van) und etwas mehr als 4 Mio. PKW (US-Segmentierung: Limousinen, Kombi, Coupé, Cabriolet). Bereits Anfang der 2000er Jahre übertraf die LUV-Produktion die der PKW und der Abstand zwischen den beiden Volumen ist seitdem stetig gewachsen.
- Die Produktion von GM, Ford und Chrysler machte 2015 nur 52,5% der US-Produktion aus, im Vergleich zu beinahe 100% in den Achtzigern.
- Während sich die US-Produktion früher in Michigan (um Detroit) konzentriert war, hat sie sich nach und nach auf ein Dutzend weitere Staaten ausgeweitet, insbesondere seit der Ankunft der japanischen und deutschen Hersteller in den 80ern bzw. 90ern. Im Zuge dieser Veränderungen war eine Welle von Werksschließungen bei GM, Ford und Chrysler in Michigan zu beobachten.
- Das Ergebnis: Michigan macht aktuell ein Viertel der US-Produktion aus (2,9 Mio. Einheiten) verglichen mit fast 100% bis in die 80er hinein. Gegenüber 1970 sind fast zwei Drittel des Produktionsvolumens verloren gegangen.
- Ohio hat sich an zweiter Stelle platziert und produziert jetzt dank Honda und Nissan fast so viele Fahrzeuge wie Michigan (2,7 Mio. Einheiten). Zusammen stellen Michigan und Ohio 45,5% der US-Produktion dar.
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,The worldwide market for electric vehicles (BEV and PHEV) in 2016
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Der globale Markt für Elektrofahrzeuge (BEV und PHEV) 2016,
- Im Jahr 2015 wurden weltweit 548.000 BEV und PHEV-Fahrzeuge verkauft (darunter 207.000 in China, 189.000 in Europa und 115.000 in den USA), gegenüber 300.000 2014 (+82%).
- Im ersten Halbjahr 2016:
§wurden 307.000 Fahrzeuge verkauft, d.h. ein Anstieg um nur 12% im Vorjahresvergleich.
Zwei Drittel dieser Fahrzeuge sind BEV, ein Drittel PHEV.
Zwei Drittel dieser Fahrzeuge sind BEV, ein Drittel PHEV.
§BYD dominierte diesen Markt (43.244 Einheiten verkauft), vor Tesla (29.403), Nissan (28.884), BMW (21.147), Mitsubishi (17.705), Volkswagen (17.030), Renault (15.481) und BAIC (14.584).
Diese acht Marken machen 56% des globalen BEV- und PHEV-Absatzes aus.
Diese acht Marken machen 56% des globalen BEV- und PHEV-Absatzes aus.
§Top 10-Modelle sind: Nissan Leaf (27.151 Einheiten), Tesla Model S (22.378), BYD Tang (19.134), Mitsubishi Outlander (15.308), Renault Zoe (11.982) Chevrolet Volt (11.124 ), BAIC E-Series (9.977), BYD Qin (9.633), BMW i3 (9.303) und BYD e6 (9.226). Diese 10 Modelle machen 47% des globalen BEV- und PHEV-Absatzes aus.
- Für das Jahr 2016 prognostiziert Inovev einen Markt von 615.000 Einheiten, d.h. einen Anstieg um 12% verglichen mit 2015.
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Could in future FCA give up the brand Chrysler?
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Könnte FCA in Zukunft die Chrysler-Marke aufgeben?,
- Die Marke Chrysler sieht sich seit einigen Jahren ernsthaften Schwierigkeiten am US-Markt ausgesetzt. In anderen Regionen ist die Marke sogar zugunsten Lancia, die ebenfalls bedroht ist, verschwunden. Der globale Absatz ging von 800.000 Einheiten 2005 auf 400.000 2014 und 300.000 2016 zurück.
- Inovev sieht für 2017 keine Verbesserung voraus. Im letzten März lief die Produktion des MPV Town & Country aus. Dann teilte FCA mit, im Dezember die Produktion der 200er Limousine zu beenden (100.000 Einheiten wurden 2016 verkauft), ohne dass ein Nachfolger geplant ist. Lediglich zwei Modelle der Chrysler-Palette bleiben 2017 übrig: die 300 Limousine aus dem Jahr 2011, deren Zukunft ungewiss ist, und der Minivan Pacifica, der im März eingeführt wurde. Der Pacifica könnte allerdings auch unter der Marke Dodge erscheinen, was die Entwicklung von Chrysler wesentlich behindern würde.
- FCA hat die Marke Jeep entwickelt und profitiert damit vom allgemeinen Wachstum des SUV-Marktes. Jedoch wurde versäumt, die Marke von anderen Marken der Chrysler-Gruppe abzugrenzen. Auch andere Marken der Gruppe, z.B. Lancia, sahen sich mit solchen Positionierungsproblemen konfrontiert.
- Anders als GM hat FCA nicht vom Wachstum des chinesischen Marktes profitieren können.
- Ziel von FCA ist es jetzt, den Absatz von Dodge und Ram (ehemaliger Pickup-Zweig von Dodge) auszuweiten, ohne neue Werke zu bauen, was die Existenz der Chrysler-Marke direkt bedrohen würde.
- Alfa-Romeo scheint am besten innerhalb der FCA-Gruppe positioniert zu sein, um Chrysler am Markt zu ersetzen.
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Buick China is from now on exporting vehicles to the United States
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Buick China exportiert ab jetzt Fahrzeuge in die USA,
- Die Marke Buick (Tochter der GM-Gruppe) produzierte im letzten Jahr fast 1,2 Mio. Autos weltweit und verdoppelte somit das 2005er Volumen. Buick produziert aktuell in den USA, Kanada , Korea, Polen und vor allem in China, das jetzt den Hauptmarkt darstellt: 1 Mio. von 1,2 Mio. Einheiten, die 2015 weltweit abgesetzt wurden (+7,5% gegenüber 2014).
- Das aktuelle Angebot umfasst neun verschiedene Modelle (darunter sieben aus China):
§Aus chinesischer Produktion: Excelle, Verano, Encore, Envision, Regal, La Crosse, GL8.
§Aus NAFTA: Verano, Regal, La Crosse, Enclave.
§Aus Europa: Cascada.
§Aus Korea: Encore.
- Zu beachten ist, dass die Modelle Verano, Regal und La Crosse sowohl in China als auch in der NAFTA-Region hergestellt werden.
2016 führte Buick das SUV Envision in den USA ein, ein Jahr nach der Einführung in China. Dieses Modell (mit einer Länge von 4,67m) liegt in der Palette zwischen dem Buick Encore SUV (4,28m lang) und dem Enclave SUV (5,13m lang). Es wird ausschließlich in China bei GM-SAIC in Yantai (Ostküste Chinas) gefertigt und in die USA exportiert.
2016 führte Buick das SUV Envision in den USA ein, ein Jahr nach der Einführung in China. Dieses Modell (mit einer Länge von 4,67m) liegt in der Palette zwischen dem Buick Encore SUV (4,28m lang) und dem Enclave SUV (5,13m lang). Es wird ausschließlich in China bei GM-SAIC in Yantai (Ostküste Chinas) gefertigt und in die USA exportiert.
- Inovev prognostiziert einen Jahresabsatz für dieses Modell in den USA von 50.000 Einheiten (163.000 wurden letztes Jahr in China verkauft). Es ist das erste Mal, dass ein in China hergestelltes Modell in einem solchen Umfang in die USA exportiert wird.
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