Land Rover unveils the new generation of Discovery SUV
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Land Rover stellt die neue Generation des Discovery-SUV vor,
- Land Rover hat beim Pariser Autosalon 2016 die neue Generation des SUV Discovery vorgestellt. Der neue Discovery (der die D7-Plattform verwendet und damit laut Herstellerangaben um 480kg leichter ist als der Vorgänger) positioniert sich gegenüber dem Discovery Sport wie auch der Range gegenüber dem Range Sport angesiedelt ist. Diese vier Modelle bilden das Rückgrat der Land Rover-Palette, die am Einstiegsniveau durch den Evoque vervollständigt wird, vor der Ankunft des zukünftigen für 2018 geplanten Defender.
- Der neue Discovery, der Anfang 2017 auf den Markt kommt, wird bei Magna Steyr in Graz, Österreich, hergestellt werden, anders als das aktuelle Modell, das im britischen Solihull produziert wird. Grund dieser Verlagerung ist die mangelnde Produktionskapazität in Solihull, wo momentan die Fertigung der Modelle Range, Range Sport und Discovery, sowie des Jaguar XE und des F-Pace stattfindet.
2016 wird das Produktionsvolumen des Werks um die 300.000 Einheiten betragen, während die Kapazität 200.000 Einheiten im Jahr nicht übersteigt. Der Jaguar XE, ebenfalls in Solihull produziert, wird im Januar 2017 als erstes Modell ausgelagert (nach Castle Bromwich). Als zweites folgt der Discovery. Das Werk in Solihull kehrt dann zu seinem normalen Produktionsniveau zurück (200.000 Fahrzeuge pro Jahr).
2016 wird das Produktionsvolumen des Werks um die 300.000 Einheiten betragen, während die Kapazität 200.000 Einheiten im Jahr nicht übersteigt. Der Jaguar XE, ebenfalls in Solihull produziert, wird im Januar 2017 als erstes Modell ausgelagert (nach Castle Bromwich). Als zweites folgt der Discovery. Das Werk in Solihull kehrt dann zu seinem normalen Produktionsniveau zurück (200.000 Fahrzeuge pro Jahr).
- Der neue Discovery bietet Dieselmotoren mit 2,0l 180 PS, 3,0l 211 PS, 3,0l 258 PS sowie ein 3,0l 340 PS Benziner, die meisten stammen vom Vorgängermodell. Inovev erwartet ein jährliches Absatzvolumen von 60.000 Einheiten des Discovery.
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Nissan unveils the new generation of the Micra sedan (B-segment)
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Nissan stellt die neue Generation des Micra vor (Kleinwagensegment),
- Auf dem Pariser Autosalon 2016 hat Nissan die neue Generation des Micra (Kleinwagensegment) für den europäischen Markt vorgestellt.
- Der neue Micra benutzt die B-Plattform des Renault Clio IV sowie dessen Motoren (3-Zylinder 0,9l Turbo-Benziner und 4-Zylinder 1,5l Diesel). Hergestellt wird das Modell neben dem Clio im französischen Werk in Flins.
- Diese wird also die zweite japanische Limousine, die in Frankreich hergestellt wird, nach dem Toyota Yaris (ab 1999).
Renault erwartet die Produktion von 100.000 Einheiten pro Jahr in Flins; dies entspricht den Prognosen von Inovev.
Damit steigt die Produktion nicht nur in Flins, sondern auch in Frankreich insgesamt.
Zu beachten ist, dass das Management von Renault vor zwei Jahren angekündigt hatte, dass die Renault-Nissan-Gruppe 2017 dank diesem neuen, vorher in Indien hergestellten Modell 700.000 Fahrzeuge im Vergleich zu 2015 600.000 produzieren würde.
Renault erwartet die Produktion von 100.000 Einheiten pro Jahr in Flins; dies entspricht den Prognosen von Inovev.
Damit steigt die Produktion nicht nur in Flins, sondern auch in Frankreich insgesamt.
Zu beachten ist, dass das Management von Renault vor zwei Jahren angekündigt hatte, dass die Renault-Nissan-Gruppe 2017 dank diesem neuen, vorher in Indien hergestellten Modell 700.000 Fahrzeuge im Vergleich zu 2015 600.000 produzieren würde.
- Der alte Micra (aus dem Jahr 2010) dürfte allerdings weiter in Indien für den lokalen Markt gefertigt werden.
- 2015 wurden in Europa 65.000 Micra verkauft. Somit lag das Modell an neunter Stelle unter den Kleinwagen der Generalisten. Große Anstrengungen sind also erforderlich, damit Nissan die Absatzschwelle von 100.000 Einheiten 2017 erreicht, insbesondere weil die Konkurrenten - neuer Citroën C3, Ford Fiesta, VW Polo, Toyota Yaris und Fiat Punto - im nächsten Jahr erneuert werden.
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The new product plan of Opel (2017-2021)
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Der neue Opel-Produktplan (2017-2021),
- Die Marke Opel (inkl. der britischen Tochter Vauxhall) hat seit Beginn der 2000er Jahre deutlich an Einfluss verloren.
- Von einem Produktionsvolumen 2005 von 1,7 Mio. Fahrzeugen fiel dieses bis 2013 auf 1,1 Mio.
Seitdem steigt das Volumen etwas dank dem Erfolg des Mokka (Klein-SUV) und wird voraussichtlich bis Ende 2016 ca. 1,2 Mio. Einheiten erreichen.
Seitdem steigt das Volumen etwas dank dem Erfolg des Mokka (Klein-SUV) und wird voraussichtlich bis Ende 2016 ca. 1,2 Mio. Einheiten erreichen.
- Die LUV-Produktion von Opel wird komplett ausgelagert: der Combo ist ein umbenannter Fiat Doblo, der Vivaro ein umbenannter Renault Trafic und der Movano ein umbenannter Renault Master. Der nächste Combo (2018) wird auf einem PSA-Modell basieren.
- Der Zeitplan der zukünftigen Opel-Modelle 2017-2021 ist wie folgt:
- 2017: Neuer Insignia (Mittelklasselimousine), neuer Meriva (Klein-SUV).
- 2018: Neuer Kompakt-SUV (basierend auf der neuen Peugeot 3008-Plattform), neuer Adam (Kleinstwagen), neuer Combo (LUV auf PSA-Plattform).
- 2019: Neuer Cascada (Kompaktcabriolet), neuer Corsa (Kleinwagen), neuer Zafira (Kompakt-MPV), neuer Mittelklasse-SUV (basierend auf der neuen Peugeot 3008-Plattform).
- 2020: Neuer Mokka (Klein-SUV).
- 2021: Neuer Astra (Kompaktklasse).
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,The US HEV (Non-plug-in hybrid vehicles) market in 2016
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Der US-Markt für HEV (Non-plug-in hybrid vehicles) 2016,
- Während der US-Markt für Elektrofahrzeuge (BEV –Battery Electric Vehicles- und PHEV -Plug-in Hybrid Electric Vehicles-) seit 2012 bedeutend expandiert hat, verzeichnet der dortige Markt für HEV (non-plug-in hybrid) eine gegensätzliche Entwicklung
und ist seit 2013 von damals 500.000 Einheiten auf 2016 knapp über 300.000 stetig gefallen.
und ist seit 2013 von damals 500.000 Einheiten auf 2016 knapp über 300.000 stetig gefallen.
- Es gibt zwei Gründe für diesen Rückgang:
1. Einige HEV-Kunden sind auf BEV- bzw. PHEV-Modelle, deren Angebot schneller gewachsen ist als das der HEV, umgestiegen.
2. Andere HEV-Kunden sind zu Benzinern bzw. Dieselmodellen zurückgekehrt.
- Der US-HEV-Markt 2016 bleibt allerdings mehr als doppelt so groß wie der Markt für BEV/PHEV-Fahrzeuge, mit einem Absatzvolumen von etwas mehr als 300.000 Einheiten gegenüber 128.000. 2013 war das Verhältnis 5: 1.
- Toyota dominiert den Hybridmarkt in den USA mit dem Absatz im ersten Halbjahr 2016 von 118.500 Einheiten (103.500 Toyota und 15.000 Lexus), insgesamt 161.500 Einheiten (entspricht einem Marktanteil von 73,5%).
- Sieben der Top-10-Modelle gehören zu Toyota, allein der Prius verbucht 67.500 Einheiten (mit zwei Varianten: die Limousine Prius und der Kombi Prius Plus), d.h. 42% des gesamten US-Hybridmarktes.
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The Tesla “Model 3” was absent at the Paris Motorshow
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Der Tesla Model 3 war beim Pariser Autosalon nicht zu sehen,
- Obwohl erwartet wird, dass der neue Model 3 (100% Elektrolimousine der Mittelklasse) in einem Jahr an den Verkaufsstart gehen wird und mehr als 300.000 Vorbestellungen wohl eingegangen sind, hat Tesla dieses 2016er Modell, das ein hohes Absatzvolumen erzielen soll, nicht in Paris ausgestellt.
- In Anbetracht der Tatsachen, dass Frankreich das führende Land der EU ist, was den Kauf von Elektrofahrzeugen angeht und dass der nächste Auto World im Oktober 2018 stattfindet, d.h. ein Jahr nach der Markteinführung des Model 3, wurde erwartet, dass das Modell 2016 in Paris zu sehen sein würde, insbesondere weil der Model S und der Model X gezeigt wurden.
- Für das erste Halbjahr 2016 hat Tesla den weltweiten Verkauf von 29.907 Autos (geplant waren 39.000) und die Produktion von 33.895 Einheiten (geplant waren 42.000) gemeldet.
Für das zweite Halbjahr beträgt das Absatzziel Teslas 50.000 Einheiten, für das ganze Jahr 80.000.
Für das zweite Halbjahr beträgt das Absatzziel Teslas 50.000 Einheiten, für das ganze Jahr 80.000.
- Tesla betreibt ein Werk in Kalifornien (Fremont) mit einer Kapazität von 500.000 Fahrzeugen pro Jahr und ein weiteres in den Niederlanden (Tilburg) mit einer jährlichen Kapazität von 20.000 Fahrzeugen.
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