Recent models launched in China in 2014 and 2015
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PSA is going to transfer the production of the next generation Citroën C3 to Slovakia
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- Im letzten Februar (AutoAnalyses 2014-06) haben wir gesehen, dass PSA entschied, Kleinwagen zukünftig in den Niedriglohn-ländern Osteuropas zu produzieren.
- Folglich wird die Produktion des Peugeot 208 schrittweise vom französischen Werk Poissy in das Slowakische Werk Trnava verlegt. Der anfängliche 50/50 Produktionsanteil verschiebt sich 2014 auf 30/70, 2015 dann möglicherweise auf 20/80.
- In dieser Woche entschied PSA im Rahmen der Relokationsstrategie den Transfer des zukünftigen Citroën C3 (Modellstart in 2016) von Poissy nach Trnava.
- Möglich wurde dies durch den Wechsel des Citroën C3 Picasso von Trnava in das GM Werk Zaragoza, Spanien. Addiert man die Produktionsvolumina des Peugeot 208 und Citroën C3 erscheint die Produktionskapazität von Trnava mit 300.000 Fahrzeugen ein wenig knapp. Daher wird die Kapazität ggf. bis 2016 auf 350.000 oder sogar 400.000 Fahrzeuge angehoben.
- Das Werk Poissy wird den Peugeot 208 premium und den zukünftigen DS 3 (Start: 2017) als 3 bzw. 5-Türer Version produzieren, das Produktionsvolumen wird sich zur aktuellen Situation verdoppeln, d.h. Poissy könnte in den kommenden Jahren 200.00 Fahrzeuge produzieren.
Japan exported 540 000 vehicles to other Asian countries in 2013
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- Von den 4.675.000 weltweit exportierten Fahrzeugen (4,065.000 Pkw und 610.000 Nutzfahrzeuge), exportierte Japan im Jahr 2013 540.000 Fahrzeuge in andere asiatische Länder.
- Hauptabsatzmärkte der Exporte nach Asien waren China (184.000 Fahrzeuge, 4% der gesamten Exporte aus Japan) gefolgt von Thailand (71.000), Indonesien (69.000 units), Taiwan (58.000), Malaysia (56.000 units) und den Philippinen (27.000).
- Von den gesamten Japanischen Exporten liegt Asien hinter Nordamerika (1.887.000), Europa (710.000) und dem mittleren Osten (584.000)
- Allerdings liegt Asien noch vor Ozeanien (407.000), repräsentiert durch Australien, Südamerika (362.000) und Afrika (185.000).
- Alle diese Exporte beziehen sich auf Fahrzeuge, die nicht außerhalb Japans produziert wurden. Allerdings ist es noch immer die Strategie der japanischen Hersteller mehr Fahrzeuge in Transplants zu produzieren als diese weiterhin zu exportieren.
- Die Verlagerung von 4.675.000 Fahrzeuge käme einem Bau von weltweit 15-25 Werken gleich, exkl. China, welches alleine für seinen Markt jedes Jahr 10 neue Werke benötigen würde.....
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German manufacturers are strengthening their positions in China
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- China und Deutschland sind für sich gegenseitig in den Kontinenten jeweils die größten Handelspartner. Die deutsche Automobilindustrie unterzeichnete schon sehr früh in den 80ern Partnerschaftsvereinbarungen mit chinesischen Herstellern. Heute halten die deutschen Hersteller (Volkswagen, BMW and Daimler) 20% Marktanteil in dem größten Markt der Welt vor den amerikanischen Herstellern (19,8%), den Japanern (16,6%) und Koreanern (8,8%).
- Chinesische Hersteller halten seit einigen Jahren einen stabilen Marktanteil von 30%. Volkswagen, BMW und Daimler sind dabei deren starke Position im Markt beizubehalten mit einem Durchschnittswachstum von 10% pro Jahr.
- Daimler erwarb kürzlich 12% der Anteile in BAIC, beide Partner werden die Produktionskapazität ihrer Werke in Beijing erhöhen.
- Volkswagen und sein Partner SAIC weiten ihre Kooperation aus in Richtung Brennstoffzellen und Hybridfahrzeuge. VW wird mit seinem anderen Partner FAW ein neues Werk bauen um die Produktionskapazität zu erhöhen. Volkswagen möchte als Ziel in China die notwendigen Ressourcen installieren, um bis 2018 mehr als 4 Mio. Fahrzeuge lokal produzieren zu können. In 2013 hat die VW Gruppe mehr als 3 Mio. Fahrzeuge in China produziert.
- Weiterhin wurden eine Vereinbarung zwischen BMW und seinem Partner Brilliance unterzeichnet.
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GM will stop selling Opel cars in China from 2015
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- Während GM entschied in Europa (exkl. Russland) die Marke Chevrolet in Europa zugunsten von Opel aufzugeben, hat der US-Gigant das genaue Gegenteil in China entschieden: Die Marke Opel wird zugunsten von Chevrolet vom Markt genommen.
- In Europa ist Opel in der Tat erfahrener und hat mehr Händler als Chevrolet, das Gegenteil ist in China der Fall. 2013 verkaufte Opel 825.000 Pkw in Europa, Chevrolet 143.000. In China wurden 715.000 Pkw von Chevrolet zugelassen, während Opel weniger als 10.000 importierte Fahrzeuge verkaufen konnte. In Russland sind die Verkäufe beider Marken ausgeglichener: Chevrolet (175.000 in 2013) und Opel (80.000) dessen Einstieg im Markt noch nicht so lange her ist. Insofern ist auf Seiten GM´s nicht geplant, eine der beiden Marken dort vom Markt zu nehmen.
- 2015 sind die Rollen zwischen Chevrolet und Opel klar verteilt: In Russland gibt es weiterhin eine Koexistenz beider Marken, in der EU wird es nur noch Opel geben und in China werden nur noch Chevrolet Fahrzeuge vermarktet.
- Seit dem 1. Januar 2014 sanken die Neuzulassungen von Chevrolet in Europa um 34%, im April sogar 74%, welches ein klares Indiz dafür ist, dass die Marke bald vom europäischen Kontinent verschwindet. Nur die Modelle Corvette und Camaro könnten weiterhin unter der Marke verkauft werden, allerdings im Low-Volume-Nischensegment, ähnlich wie Cadillac.
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