SAIC wants to re-launch the Maxus brand in Europe
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SAIC will die Marke Maxus in Europa wieder einführen,
- Die LCV-Marke Maxus wurde 2011 durch die chinesische Gruppe SAIC gegründet, als Ersatz für die Marke LDV, die die Gruppe gerade übernommen hatte. LDV (Leyland Daf Vans) gehörte vorher der British Leyland Motor Corporation. Der Name Maxus stammt von einem LDV LUV-Modell, das zwischen 2004 und 2009 in Europa verkauft wurde.
- SAIC hat den Namen des Modells zum Namen der Marke gemacht.
- Seit 2011 verkauft Maxus LCV in China, nicht aber in Europa. SAIC hat neulich entschieden, die Marke Maxus ab 2019 in Europa wieder einzuführen. Diese Wiederbelebung wird, wie bei MG, durch das Angebot von 100% Elektrofahrzeugen erreicht, da SAIC nicht beabsichtigt, seine Verbrennungsmotoren den Euro-6-Standards anzupassen. Die ab 2019 von Maxus in Europa vermarkteten LCV werden daher direkt mit den dort angebotenen 100% Elektro-LCV, wie z.B. Nissan NV e-200 konkurrieren, der 2016 einen Absatz in Europa von 3.000 Einheiten verbuchen konnte. Erstes Maxus-Modell wird der EV80 sein, der bereits in China bekannt ist. Ab 2019 könnten weitere Modelle hinzu kommen. SAIC hofft, jährlich 10.000 Maxus Elektro-LCV in Europa zu verkaufen.
- Die Initiative von SAIC, zusammen mit denen von Borgward bzw. BYD, zeigt deutlich, dass die chinesischen Hersteller durch den Verkauf von Elektrofahrzeugen ihre Position in Europa ausbauen wollen.
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Inovev predicts 50 000 Grandland X sales per year
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Inovev prognostiziert den Absatz von 50.000 Grandland X pro Jahr,
- Die Marken Opel und Vauxhall, neuerdings Teil der französischen PSA-Gruppe, haben das neue SUV Grandland X (Kompaktsegment) vorgestellt. Dieses Modell liegt oberhalb des Mokka X (Kleinwagensegment) und des Crossland X (Kleinwagensegment) und ersetzt den Opel Antara, der von 2006 bis 2016 produziert wurde und lediglich 2.000 Einheiten in Europa verkaufen konnte.
- Während der Antara ein reines GM-Produkt war, das in Korea durch GM-Korea (ehemals Daewoo) gebaut wurde, basiert der neue Grandland X auf der EMP2-Plattform von PSA und wird den PSA-Motor, der vor allem im Peugeot 3008 zum Einsatz kommt, verwenden. Der Grandland X wird ab Frühjahr 2018 sogar im gleichen Werk wie der 3008 (Sochaux, Frankreich) hergestellt werden.
- Dies ist das zweite Modell von Opel-Vauxhall, das eine PSA-Plattform verwendet. Das erste war der Crossland X (PF1-Plattform sowie PSA-Motoren). Das Nächste wird wahrscheinlich 2018 der zukünftige Combo sein, der die gleiche Plattform und Motoren wie der zukünftige Citroën Berlingo bzw. Peugeot Partner bekommen wird. Letzten Endes wird das komplette Opel-Vauxhall-Angebot auf PSA basieren. Inovev erwartet ab 2019 einen jährlichen Absatz von 50.000 Einheiten des Grandland X. Wenn der Absatz dieses Modells 50.000 Einheiten im Jahr übersteigt, dürfte das Werk in Sochaux (400.000 Einheiten) vollständig ausgelastet sein. 2016 wurden dort 325.000 Einheiten produziert, und mit der Expansion des 3008 und der überarbeiteten Version des 308 2017 ist mit höheren Produktionsvolumen zu rechnen.
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Chinese Market Increase of 5% in First Quarter of 2017
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5% Zuwachs für den chinesischen Markt im ersten Quartal 2017,
- Nach einem Plus von 15% 2016 entwickelt sich der chinesische Markt nun scheinbar langsamer und steuert 2017 auf zwar noch starkes aber niedrigeres Wachstum zu. Im ersten Quartal 2017 expandierte der chinesische Markt um 5,1%. Dieses Jahr dürfte damit die Marke von 30 Mio. Einheiten erreicht werden - ein neuer Rekordwert - was einem Drittel des Weltmarktes entspricht.
- Die OEM schnitten sehr unterschiedlich ab:
• Bei einigen nahm der Absatz im ersten Quartal 2017 bedeutend zu: Geely-Gruppe (+ 110%), SAIC-Roewe-MG-Gruppe (+ 105%), FCA-Gruppe (+ 75,9%), Daimler-Gruppe (+ 29,6%), Mazda-Gruppe (+ 31,3%), Honda-Gruppe (+ 29,7%), Dongfeng-Gruppe (+ 29,6%) sowie die Renault-Nissan-Gruppe (27,1%), Toyota-Gruppe (+ 12,7%), Great Wall (+ 9,1%), BAIC-Gruppe (+ 7,8%) und Changan (+ 6,2%).
• Bei anderen Herstellern fiel der Absatz im ersten Quartal 2017: GM-Gruppe (-0,7%), Volkswagen-Gruppe (-0,9%) aufgrund eines 12%igen Rückgangs bei Audi, Chery (-7,5%) , BYD (-10,9%), Ford-Gruppe (-19,4%), Suzuki (-22,9%), Hyundai-Kia-Gruppe (-25,9%), sowie PSA-Gruppe (-45,8%).
- Weiterhin deutlich führend sind VW und GM, aber der frühere Dritte, Hyundai-Kia, der im ersten Quartal 2017 klar abrutschte, wurde von Honda, Geely, Toyota und Renault-Nissan überholt.
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SAIC wants to re-launch the MG brand in Europe
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SAIC will die Marke MG in Europa wieder einführen,
- Die chinesische Gruppe SAIC, der die Marken Roewe (ehemals Rover) und MG gehören, will ab 2019 MG in Europa wieder einführen. Dank den Modellen, die bei MG-Rover in Longbridge (UK) hergestellt wurden, konnten zwischen 2013 und 2016 MG-Fahrzeuge durch SAIC in Europa verkauft werden. Mehr als 8.000 Einheiten wurden dort während dieses Zeitraums gebaut, die Produktion lief allerdings im August 2016 aus, weil der Absatz für zu niedrig erachtet wurde und der Hersteller sich weigerte, die Motoren dem Euro-6-Standard anzupassen.
- Die Rückkehr der MG-Marke nach Europa findet daher mit 100% Elektrofahrzeugen statt, wie bei Borgward (der 10.000 Einheiten im Jahr aus dem Werk in Bremen absetzen will). Laut SAIC bedeuten die europäischen Umweltstandards für Verbrennungsmotoren zu große Investitionen. Eine erste Generation eines 100% Elektro-MG wurde im April auf der Motor Show in Shanghai vorgestellt. Daraus wird das erste MG-Modell in Europa 2019 entstehen. Dies ist ein Mittelklasse-Coupe für vier Passagiere mit einer Reichweite von 500 km. Im Vergleich zu den früheren MG-Modellen in Europa (und denen, die noch in China verkauft werden) ist das neue Modell wesentlich höher angesiedelt, sehr nahe dem Premiumsegment. Dies zeigt eventuell die neue Strategie von SAIC, um aus vergangenen Fehlern zu lernen und mit der Marke MG in Europa Erfolg zu erzielen.
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The European PC Market Grew 8,2% in the First Quarter of 2017
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Der europäische PKW-Markt legte im ersten Quartal 2017 um 8,2% zu,
- Nach dem Wachstum von 6,5% 2016 nahm der europäische PKW-Markt im ersten Quartal 2017 um 8,2% zu. Es ist noch zu früh um festzustellen, ob dieses Wachstum das ganze Jahr über andauern wird. In diesem Tempo könnte der Markt allerdings 2017 16 Mio. Einheiten erreichten (eine Marke, die seit 2007 nicht mehr verzeichnet wurde).
- Bei den meisten OEM ist der Absatz im ersten Quartal 2017 gestiegen: PSA-Gruppe (+ 71,6%), Suzuki-Gruppe (+ 30,0%), Tata-Gruppe (+ 9,2%), BMW-Gruppe (+6,0%), Renault-Nissan-Gruppe (+ 11,0%), Hyundai-Kia-Gruppe (+ 10,1% 7%), Volkswagen-Gruppe (+ 4,8%).
- Bei zwei Herstellern fiel der Absatz im ersten Quartal 2017: Mazda (-5,4%) und Honda (-11,6%).
- Volkswagen bleibt Marktführer, vor PSA, der mit dem Kauf von Opel und Vauxhall auf Rang zwei aufsteigt. Damit liegt die Renault-Nissan-Gruppe auf Platz drei in Europa.
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