Production volume of the new Honda Accord should be around 450 000 a year
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Das Produktionsvolumen des neuen Honda Accord dürfte ca. 450.000 Einheiten im Jahr betragen,
- Seit mehr als ein Jahrzehnt gehören die Modelle Toyota Camry, Honda Accord und Nissan Altima zu den Top 5 der PKW-Verkäufe in den USA. Diese drei Mittelklasse-Limousinen, die in direkter Konkurrenz zu einander stehen, übertreffen die Modelle von Chevrolet (Malibu) und Ford (Fusion) im gleichen Segment. 2016 wurden in den USA 390.000 Toyota Camry, 345.000 Honda Accord und 305.000 Nissan Altima abgesetzt, im Vergleich zu 260.000 Ford Fusion und 230.000 Chevrolet Malibu.
- Sechs Monate nach der Vorstellung der neuen Generation des Toyota Camry in Detroit hat auch Honda die neue Generation des Accord vorgestellt, der weiterhin in Marysville, Ohio hergestellt werden wird.
- Mit dem neuen Accord wurden der V6-Motor und die Coupe-Version aufgegeben. Es stehen ausschließlich 4-Zylinder-Benzinmotoren zur Verfügung: 1,5 Turbo mit 192 PS sowie 2,0 Turbo mit 252 PS. Diese beiden Motoren sind mit einem 6-Gang Schaltgetriebe sowie einem CVT (1,5) und einem 10-Gang Automatikgetriebe (2,0) verbunden. Später kommt eine Hybridversion hinzu.
- Vom Design her (Schräghecklimousine) behält das Fahrzeug einen herkömmlichen Kofferraum, was auch dem Geschmack der amerikanischen Kunden entspricht. Der neue Accord hat einen längeren Radstand (+55mm), ist niedriger (-15mm), breiter (+10mm) und kürzer (-10mm). Ziel von Honda ist es, 400.000 Accord pro Jahr in den USA zu verkaufen, so viel also wie der Toyota Camry. Das Produktionsvolumen dürfte ca. 450.000 Einheiten im Jahr betragen.
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BEV et PHEV car sales per OEM
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BEV- und PHEV-Absatz pro OEM,
- Von den knapp 800.000 100% Elektroautos (BEV) und PHEV die 2016 zugelassen wurden, wurden 700.000 Einheiten durch 23 unterschiedliche Gruppen verkauft.
- Führend ist die Renault-Nissan-Gruppe, die 109.000 Einheiten abgesetzt hat, 75% BEV und 25% PHEV (seit Anfang 2017 gehört die Marke Mitsubishi zur Renault-Nissan-Gruppe und liefert PHEV).
- Chineser BYD liegt am zweiten Platz hinter Renault-Nissan mit 100.000 Einheiten, wovon 47% BEV und 53% PHEV sind.
- An dritter Stelle kommt Tesla mit 71.000 Einheiten, zu 100% BEV.
- Vierter ist Volkswagen mit 60.000, davon 22% BEV und 78% PHEV.
- Fünfter ist BMW mit 53.000, davon 43% BEV und 57% PHEV.
- An sechster Stelle kommt der chinesische Zotye mit 39.000 Einheiten, zu 100% BEV.
- Siebter ist Geely (chinesisch) mit 33.000, davon 52% BEV und 48% PHEV.
- GM ist achter mit 29.000, davon 14% BEV und 86% PHEV.
- Ford ist neunter mit 25.000, davon 4% BEV und 96% PHEV.
- Daimler ist zehnter mit 21.000, davon 24% BEV und 76% PHEV.
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,Ford produces three times more LCV than PC in the NAFTA zone
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Ford produziert dreimal mehr LUV als PKW in der NAFTA-Region,
- Die Nachfrage der amerikanischen, kanadischen und mexikanischen Kunden konzentriert sich zunehmend auf LUV (SUV, Pickups und Minivans). Im ersten Halbjahr 2017 machten die LUV 63% des Absatzes in den USA, 67% in Kanada und 65% in Mexiko aus. Die amerikanischen Hersteller verkaufen die meisten LUV: Bei GM macht diese Fahrzeugart 74% des Absatzes aus, bei Ford 76% und bei Chrysler 86%. Diese Zahlen bedeuten, dass gemessen am 63% LUV-Absatz in den USA für alle Marken, die ausländischen Hersteller (Japaner, Koreaner, Europäer) weit weniger LUV verkaufen als die US-Hersteller, dafür mehr PKW (vor allem Limousinen).
- Betrachtet man die Produktion der Ford-Gruppe zwischen 1950 und 2016 stellt man fest, dass bis Mitte der 90er die PKW-Produktion vorrangig war, seitdem aber stetig zurückgegangen ist und jetzt (2016) nur 25 % der Ford-Produktion in der NAFTA-Region (USA, Kanada, Mexiko) ausmacht. Dies bedeutet, dass Ford jetzt dreimal mehr LUV als PKW in dieser Region herstellt.
- Bei GM und Chrylser beträgt der PKW-Anteil an der NAFTA- Produktion 2016 25% bzw. 15%. Damit ist die Produktion von PKW in der NAFTA-Region deutlich zurückgegangen.
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Most sold BEV et PHEV cars in 2016
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Die meistverkauften BEV und PHEV 2016,
- Der globale Automobilmarkt bietet zur Zeit 100 BEV- und PHEV-Modelle. Allerdings machen allein 15 Modelle mehr als 50% des BEV- und PHEV-Marktes aus und 25 Modelle machen fast 70% dieses Marktes aus.
- Von den 25 Modellen sind 14 chinesischen Ursprungs, 4 amerikanisch, 3 deutsch, 2 japanisch und eins französisch.
- Somit liegen die chinesischen Autohersteller weit vorne bei den angebotenen Modellen. Dies könnte ihr Wachstum begünstigen, weil je mehr Produkte es am Markt gibt, desto wahrscheinlicher ist es, dass sich der Markt entwickelt. Bei den führenden 25 BEV und PHEV-Modellen die 2016 verkauft wurden, die fast 70% des globalen Marktes für BEV und PHEV ausmachen, stellen chinesische Modelle mehr als 250.000 Einheiten dar, während japanische Modelle 80.000 Einheiten und die US-Modelle 120.000 Einheiten ausmachen. Die Europäer stellten 90.000 Einheiten dar.
- Die vier führenden BEV weltweit 2016 sind Nissan Leaf (51.852 Einheiten), Tesla Model S (50.944), BMW i3 (25.934) und Tesla Model X (25.299).
- Die führenden PHEV 2016 sind BYD Tang (31.405 Einheiten), Chevrolet Volt (28.296), Mitsubishi Outlander (27.322) und BYD Qin (21.868).
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,FCA’s objectives for Alfa-Roméo will not be reached
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FCA wird mit Alfa Romeo das Ziel nicht erreichen,
- Das Absatzziel von FCA für Alfa Romeo für den Zeitraum 2017-2020 wird nicht erreicht werden. Ursprünglich hatte der Hersteller das Ziel, 2018 400.000 Alfa Romeo-Fahrzeuge zu verkaufen. Anschließend wurde dieses Ziel auf 2020 verschoben.
- Jetzt ist es unklar, wie dieses Ziel erreicht werden kann, angesichts der Tatsache, dass:
1 / im ersten Halbjahr 2017 nur 50.000 Alfa-Romeo weltweit verkauft wurden;
2 / im ersten Halbjahr 2017 nur 53.000 Alfa-Romeo in den italienischen Werken produziert wurden;
3 / die Frequenz der neuen Modelle Giulia und Stelvio langsamer und schwächer ist als erwartet.
- Unter Berücksichtigung der langsamen Wachstumsrate der Giulia und Stelvio wird für das Gesamtjahr 2017 bestenfalls mit dem Absatz von 100.000 - 110.000 Einheiten gerechnet.
- In drei Jahren, von 2017 bis 2020 müsste die Marke daher von einem Absatzvolumen von 100.000 auf 400.000 steigen. Wo sollen diese 300.000 Einheiten herkommen, vor allem weil der Mito und die Giulietta eventuell keine Nachfolger haben?
- Laut Produktplan sollen 2018 ein Kompakt-SUV und 2019 eine Limousine in der oberen Mittelklasse eingeführt werden. Das reicht aber nicht aus, um 300.000 Fahrzeuge auszumachen. Bestenfalls könnte Alfa-Romeo bei Einhaltung dieses Plans 2020 zwischen 150.000 und 160.000 PKW verkaufen.
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