Volkswagen adapts its European plants for the electric vehicle
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Volkswagen passt seine europäischen Werke für das Elektrofahrzeug an,
- Mehrere europäische Hersteller haben die Einführung vieler Elektrofahrzeuge in den 2020er Jahren angekündigt, aber die meisten von ihnen haben noch nicht festgelegt, an welchen Produktionsstätten diese Fahrzeuge hergestellt werden sollen.
- Die Volkswagen-Gruppe hat jetzt mitgeteilt, dass drei seiner bestehenden europäischen Werke für die Produktion von Elektrofahrzeugen umgebaut werden sollen. Dies sind die Werke Emden, Hannover und Zwickau, alle drei in Deutschland.
- Das Werk Zwickau wird die Produktion des VW Golf im Jahr 2019 einstellen, um sich ab Januar 2020 der Produktion von sechs Elektrofahrzeugen verschiedener Marken der Gruppe (Volkswagen, Audi, Seat, Skoda) zu widmen. Die Produktionskapazität wird nach dem Umbau der Montagelinien von 180.000 auf 330.000 Einheiten im Jahr erhöht. Die Produktion des VW Golf wird nach Wolfsburg verlagert, wo die meisten Golfs bereits produziert werden.
- Das Werk Emden, in dem derzeit der VW Passat produziert wird, wird ab 2022 Elektrofahrzeuge herstellen. Diese Neuorganisation des Standorts wird zur Verlagerung des zukünftigen Passat auf den Skoda-Standort Kvasiny neben dem Skoda Superb und Kodiaq führen. Der Seat Ateca und der Skoda Karoq werden in ein anderes Werk des Volkswagen Konzerns verlagert.
- Das Werk Hannover, in dem derzeit der Transporter und der Kombi produziert werden, wird ab 2022 Elektrofahrzeuge herstellen. In diesem Werk werden ebenfalls noch rund zehn Jahre lang Modelle mit Verbrennungsmotoren hergestellt.
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European market for electric utility vehicles is growing
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Der europäische Markt für elektrische UV wächst,
- Aufgrund der immer strengeren europäischen Vorschriften über Schadstoffemissionen, insbesondere in Großstädten, wächst der Markt für Elektro-UV. Er hat noch nicht 1% des europäischen LCV-Marktes erreicht, da er sich noch in den Kinderschuhen befindet und das Angebot noch sehr gering ist. Allerdings bereiten die Hersteller mehrere Elektro-Derivate von ICE-Modellen vor, die ab 2019 und in den 2020er Jahren auf den Markt kommen werden. Ford wird Ende 2020 einen Plug-in-Hybridmotor für seinen Transit Custom einführen. SAIC beabsichtigt, sein Maxus EV in Europa zu verkaufen. Volkswagen bereitet einen 100% elektrischen Transporter vor.
- Momentan entfällt der Hauptabsatz von Elektro-UV auf die französischen Hersteller Renault (Kangoo ZE, Master ZE) und PSA (Berlingo EV, Partner EV) sowie den japanischen OEM Nissan (e-NV200). Mercedes hat kürzlich den Vito EV und Sprinter EV auf den Markt gebracht. Erwähnenswert ist auch das Street Scooter Work, das hauptsächlich in Deutschland verkauft wird.
- 2019 wird PSA den Peugeot Expert EV und den Citroën Jumpy EV auf den Markt bringen, zu denen der Opel und der Vauxhall Vivaro EV hinzukommen könnten. PSA glaubt, dass 12% bis 15% der LCV-Käufer sich für Elektroversionen entscheiden werden. Generell glauben die Hersteller, dass die Entwicklung von elektrischen LCV schneller sein wird als die von Elektro-PKW, weil Unternehmen und Behörden ihre LCV in Chargen kaufen.
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Skoda Scala production should reach 70,000 a year
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Produktion des Skoda Scala dürfte 70.000 Einheiten im Jahr erreichen,
- Skoda ersetzt sein Rapid-Modell (Kompakt-Limousine) durch das Scala-Fließheck. Der Rapid hat den erwarteten Erfolg auf dem europäischen Markt (Absatz 40.000 Einheiten in den ersten neun Monaten 2018) nicht erreicht, wird aber weiterhin auf dem russischen Markt (Absatz 25.000 in den ersten neun Monaten 2018) und auf dem chinesischen Markt (Absatz 55.000 in den ersten neun Monaten 2018) - wo er produziert wird - verkauft.
- Der Scala, der die Optik des ehemaligen Rapid-Spaceback (5-türige Limousine) annimmt, ähnelt jetzt vor allem wegen ihrer Größe einem Volkswagen Golf oder sogar einem Audi A3, basiert aber auf der MQB-A0-Plattform (auf der VW Polo, VW T-Cross, Seat Ibiza, Seat Arona und Skoda Fabia gebaut sind) und nicht mehr auf der MQB-B-Plattform (die des VW Golf).
- Der Scala ist 4,36 m lang, 10 cm länger als der VW Golf, aber 30 cm kürzer als ein Skoda Octavia. Er ist 13 cm kürzer als die Rapid-Limousine, aber 5 cm länger als der Rapid-Spaceback.
- Die Motoren sind ein 95 PS / 115 PS 1,0 TSI 3-Zylinder-Benzinmotor, ein 150 PS 1,5 TSI 4-Zylinder-Benzinmotor und ein 115 PS 4-Zylinder 1,6 Dieselmotor.
- Der Scala, der in Mlada Boleslav (Tschechien) hergestellt wird und in das Skoda-Programm zwischen Fabia und Octavia passt, wird voraussichtlich mit 70.000 Einheiten pro Jahr produziert.
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The famous London taxi becomes 100% electric
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Das berühmte Londoner Taxi wird ein reines Elektromodell,
- Das Londoner Taxi ist eine Institution in Großbritannien. Das erste Modell (FX3) wurde von 1948 bis 1958 hergestellt. Das zweite (FX4) wurde von 1958 bis 1997 gebaut. Inzwischen hat sich die Firma Carbodies, die dieses Fahrzeug produzierte, in LTI (London Taxis International) umbenannt. Die dritte Generation des Modells (TX1-TX4), hergestellt von 1997 bis 2017, war mit einem VM Motori Dieselmotor ausgestattet.
- LTI wurde 2013 von der chinesischen Firma Geely übernommen und wurde zu LTC (London Taxi Company). 2017 wurde LTC neu getauft als LEVC (London Electric Vehicle Company), die nun ausschließlich Elektrotaxis (TX e-City) produziert.
- Das Werk in Coventry, das diese Taxis herstellt, hat eine Kapazität von 20.000 Einheiten pro Jahr, seit dem letzten Jahr wurden dort allerdings nur 2.000 Einheiten montiert. Geely baut darauf, dass die Umweltschutzgesetze in den Großstädten in den kommenden Jahren sein Elektrotaxi-Volumen steigen lassen werden.
- LEVC verkauft seine Modelle nicht nur in London (1.000 Einheiten aktuell im Umlauf), sondern auch in anderen britischen Städten sowie in Amsterdam, Oslo und Berlin. Das Unternehmen will nun den Pariser Taximarkt angreifen.
- Der TX e-City kann 150 Kilometer im 100% elektrischen Modus oder 600 Kilometer mit einem Range-Extender in Form eines Volvo 3-Zylinder-Motors zurücklegen (Volvo ist Teil der Geely-Gruppe).
- LEVC arbeitet auch an einem Nutzfahrzeugprojekt, das auf der gleichen Plattform wie der TX e-City gebaut werden soll.
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Tesla plans to sell 500,000 electric cars in 2020
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Tesla plant für 2020 den Verkauf von 500.000 Elektroautos,
- Tesla, der kalifornische Hersteller von Elektroautos, hat in den ersten neun Monaten 2018 168.000 Fahrzeuge produziert (92.000 Model 3, 49.000 Model S und 27.000 Model X), doppelt so viele wie in den ersten neun Monaten 2017. In diesem Tempo konnte Tesla 2018 erstmals einen Absatz von über 250.000 Einheiten erreichen.
- Der US-Hersteller erwartet, diese Zahl zu übertreffen und 2019 350.000 bzw. 2020 500.000 Einheiten zu verkaufen. Inovev hält diese Ziele für realistisch, zumal das neue Tesla-Werk in China bald eröffnet und zwei neue Modelle auf den Markt kommen sollen, ein Roadster und ein kompaktes SUV (Model Y), dazu noch ein reines Elektro-Nfz.
- Tesla hat seit seiner Gründung bereits 500.000 Elektroautos verkauft und ist damit die meistverkaufte Elektroautomobilmarke der Welt, obwohl bei den Automobilkonzernen Renault-Nissan-Mitsubishi vorne liegt.
- Zwar hat Tesla bisher viel Geld verloren, aber das Unternehmen hat im dritten Quartal 2018 seine ersten Gewinne erzielt, und es ist wahrscheinlich, dass die Marke 2019 beginnen wird, die Früchte ihrer enormen Investitionen im Bereich Forschung und Entwicklung sowie in Schnelllader (Kompressoren) zu ernten. Vor allem ist es aber das Model 3, mit einer aktuellen Produktion von 20.000 Einheiten pro Monat, das es Tesla ermöglicht hat, sich zu vergrößern und einen führenden Serien-OEM zu werden.
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