Mexico has become a significant export base for Japanese manufacturers
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- Mexiko, Nr. 8 im Ranking der Autoproduzenten der Welt in 2013 hinter Korea (Nr. 5), Indien (Nr. 6) und Brasilien (Nr. 7) war schon immer eine Exportbasis für US Hersteller (GM, Ford, Chrysler) und VW, wird aber als lateinamerikanisches Land immer mehr eine signifikante Exportbasis für japanische Hersteller von Kleinwagen für die Märkte in Nord- und Südamerika.
- 2005 betrug der Produktionsanteil der japanischen OEMs an der mexikanischen Automobilproduktion 25%, 2013 waren es 27%. Aufgrund der Kapazitätserweiterung von Nissan (700.000 auf 900.000 Einheiten), Honda (100.000 auf 300.000 Einheiten) und Mazda (0 auf 140 000 Fahrzeuge) sollte bald die 30% Grenze überschritten werden.
- Die Kapazität aller japanischen Hersteller in Mexiko wird demnach von 900.000 in 2013 auf 1.440.000 im Jahr 2014 steigen, der Anteil würde dann auf 60% steigen. D.h. dass die Japaner in den Mexikanischen Markt vertrauen sowie in das Absatz-potenzial von Nord- und Südamerika deren Neuzulassungen 2013 25 Mio. Fzg. Erreicht haben gegenüber 23 Mio. in 2005 und somit das Vierfache Volumen von Japan.
- Mexiko wird somit zur Exportbasis für die zwei Hauptregionen des Kontinents. Trotzdem könnte in dem Zeitraum 2015 auf 2016 ein Produktionsvolumen von über 3,5 Mio. Fahrzeugen erreicht werden.
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Japan is the country that controls the most worldwide production
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Subaru sold 800 000 vehicles worldwide in 2013
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The Renault plant in Tangier has reached 50% of the production volume of the Pitesti plant
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Subaru will cease the production of the Toyota Camry by the end of 2016
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- Die Produktion endet auf Basis der Vereinbarung beider Hersteller aufgrund nicht ausreichender Kapazität zur Produktion des Camry (Top-Seller in den USA). Seit 2007 hat Toyota eine Produktionskapazität von 100.000 p.a. in dem Subaru Werk Lafayette, Indiana USA, die gesamte Kapazität des Werkes liegt bei 270.000 Einheiten pro Jahr.
- Der 5-Jahres Vertrag wurde 2012 erneuert, wird aber 2017 nicht mehr verlängert gemäß der Entscheidung seitens Subaru. Subaru hat hohe Erwartungen an den US Markt (Verdoppelung der Verkäufe in vier Jahren) und möchte nun 100% der Kapazität im Werk Lafayette für eigene Zwecke nutzen.
- Subaru möchte lokal andere Modelle für den eigenen Markt produzieren wie den Forester, Impreza und XV und die “adventurer version”, derzeit aus Japan importiert.
- Subaru plant in den USA für 2016 den Verkauf von 500.000 Fahrzeugen gegenüber 425.000 in 2013 und 340.000 in 2012. Derzeit kommen die meisten Modelle aus Japan (255.000 in 2013 von insgesamt 425.000 verkauften Fahrzeugen). Der Hersteller möchte das Importvolumen aus Japan reduzieren, ähnlich wie andere Japanische Hersteller.
- Toyota möchte in Zukunft den Camry entweder in einem der bestehenden US Werke produzieren oder ein neues Werk bauen.
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