Plattform-Strategie Europäischer Automobilhersteller,

Der Wettbewerb in der Automobilindustrie ist hart. Viele Faktoren tragen zum Erfolg/Misserfolg der OEMs bei. Die Steuerung der Technologien ist hierbei der Schlüssel zum Erfolg. Es trägt dazu bei, die richtigen Lösungen zur Reduzierung der Kosten  und bedarfsgerechter Entwicklung von  Design/Engineering zu finden.

Ein Fahrzeug setzt sich aus vielen Komponenten zusammen, die differenziert zusammengefügt werden. In der letzten Dekade wurde hierbei ein Wort sehr viel kommuniziert: Die Plattform. Viele OEMs kommunizieren heute ihre neuen Plattformen, die effizienter und kostensparender sind als deren Vorgänger.

Hierbei stellen sich viele Fragen: Was ist wirklich eine Plattform? Reduzieren die OEMS tatsächlich die Anzahl der Plattformen?

Ist die Steuerung von Design und Engineering der Plattformen besser als früher? Werden durch das “Mehr an Kontrolle” wirk-lich strategische Vorteile erzielt gegenüber den Wettbewerbern? Oder ist das alles nur reine Kommunikation?

Inovev hat zu diesen Fragen eine Studie erstellt und gibt dazu Antworten. Dieses Dokument (erhältlich im Premium Access): erklärt wie die Standardisierung hilft Kosten zu reduzieren, analysiert VW´s modulare Plattformstrategie und deren Vorteile/ Gefahren und liefert detaillierte Produktionsdaten nach Plattformen für die größten europäischen Automobilhersteller (VW, Renault-Nissan,  PSA, FIAT-Chrysler, BMW und Daimler) für den Zeitraum 2005-2017.  


14-15-5  

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January 2014 Übersicht Fahrzeug Neuzulassungen in zehn asiatischen Ländern,

Im Januar 2014 sanken die Neuzulassungen in zehn asiatischen Ländern (Thailand, Indonesia, Malaysia, India, Pakistan, Korea, Taiwan, Philippines, Singapore, Vietnam) um 10,1% auf 698.000 Fahrzeuge im Vergleich zur Vorperiode. In der ASEAN Region überschritt Indonesien die 100.000-er Grenze während in Thailand seit 25 Monaten zum ersten Mal weniger als 70.000 Fahrzeuge zugelassen wurden. Indie verlor weiterhin Volumen in zweistelliger Höhe.

Thailand fiel um 45,5% auf 69.000 Einheiten, resultierend aus angestauten Auftragsrückständen verursacht durch das “First Car Scheme”, welches künstlich die Nachfrage im 1. Halbjahr 2013 hat steigen lassen. Indonesien stieg um 7,1% auf 103.000 Fzg. getrieben durch Daihatsu, Suzuki, Honda und Mitsubishi. Malaysia fiel um 8,7% auf 50.000 Einheiten. Honda konnte ein Wachstum von 58,1% verzeichnen (6.393 Einheiten) dank der starken Performance des Jazz.

Korea stieg um 4% auf 122.000 Einheiten. SUV´s erlebten ein Wachstum um beachtliche 60%. Hyundai stieg um 2,6% auf 52.000 Einheiten, gestützt durch den vollständig überholten Genesis und dem Hybrid Grandeur (Mittelklasse), Start Ende 2013.

Indien fiel um 11,7% auf 270.000 Fahrzeuge. Die Neuzulassungen von Tata Motor´s gingen um 40,2% zurück auf 28.500 Fahrzeuge, während Maruti Suzuki nur einen leichten Rückgang um 6,3% auf 96.500 Einheiten zu erleiden hatte.  


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Januar 2014 Übersicht Fahrzeug Produktion in sieben asiatischen Ländern,

Im Januar 2014 sank die Fahrzeugprodukton in sieben asiatischen Ländern (Thailand, Indonesia, Malaysia, India, Pakistan, Korea, Taiwan) um 12,1% auf 1,06 Mio. Fahrzeuge im Vergleich zur Vorperiode. Während die Nachfrage in Thailand schleppend verläuft bleibt Indonesien auf einem Wachstumspfad. Indien fiel unter dem Niveau desselben Monats in 2013 zum fünften aufeinanderfolgenden Monat.

Thailand fiel um 31,1% auf 163.000 Fahrzeuge. Der starke Fall ist das Resultat angestauter Auftragsrückstände verursacht durch das “First Car Scheme”, welches künstlich die Nachfrage im ersten halben Jahr 2013 hat steigen lassen. Nissan und Honda verzeichneten einen Produktionsrückgang von >50%. Indonesien stieg um 9,9% auf 107.000 Einheiten und wächst weiter stabil. Mit Ausnahme von Suzuki und Nissan konnten alle anderen großen Hersteller die Produktion steigern. Malaysia fiel um 1,3% auf 56.000 Fahrzeuge. Honda, welches seine Kapazität im zweiten Halbjahr 2013 auf 100.000 Fahrzeuge erhöht hat, stieg um 50%.

Korea fiel um 10,3% auf 368.000 Fahrzeuge. GM Korea musste die Produktion leichter Nutzfahrzeuge aufgrund verfehlter  Emissionsgrenzen unterbrechen und fiel um 30%. India sank auf 326.000 Fzg. (-10,1%). Vier Hersteller (Maruti Suzuki, Hyundai, Tata Motors, Mahindra ) konnten die Produktion steigern, Nissan (Nr. 5) , Honda (Nr. 6) haben den Markt belebt.  


14-15-3  

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Japan 2013 HEV/PHEV/BEV Pkw Neuzulassungen im Dezember 2013,

Im Dezember 2013 stiegen die Neuzulassungen von HEV/PHEVs um 44,9% auf 72.502 Fahrzeuge im Vergleich zu 2012, BEV´s stiegen um 29,6% auf 1.317 Einheiten.


Die HEV/PHEV Neuzulassungen von Toyota/Lexus stiegen um 20,6% auf 49.619 Fahrzeuge. Die Marke Toyota konnte ein Absatzplus von 19,2% auf 46.929 Pkw verzeichnen. Bei den Modellen fiel der Aqua/Prius-C (Kleinwagen) um 19,3% auf 16.467 Einheiten, ein Negativwachstum seit September 2013 und der Einführung des Honda Fit Hybrid.


Das Wachstum von Honda lag bei 2,4% und 19.717 Fahrzeugen. Das Modell Fit Hybrid konnte ein Plus von 4,9% verzeichnen mit 12.403 Neuzulassungen und belebt weiter den Absatz. Der Vezel Hybrid (Kompakt-SUV)  wurde seit Einführung im Dezember 2013 2.146 mal verkauft.


Im BEV segment gab es ein Plus von 42% für den Nissan Leaf mit 1.235 Einheiten wwährend insgesamt die Neuzulassungen der BEV um 29,6% auf 1.317 einheiten gestiegen sind. 


14-15-2  

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Bis 2017 plant VW die Markteinführung eines SUV in jedem Segment,

Der SUV Markt wächst derzeit in allen Märkten der Welt. Weltweit wurden 2013 über 14 Mio. SUVs produziert. In China und Europa haben SUVs eine Marktanteil von 16,5% (2013), in den USA, historisch der erste SUV Markt, von über 30%.

Weltweit führend sind SUVs der Kompaktklasse mit > 6 Mio. in 2013, gefolgt von den SUVs der oberen Mittelklasse (> 4 Mio.), der Mittelklasse (> 2 Mio. SUVs), den SUV Kleinwagen (> 1 Mio.) und der Oberklasse (ca. 500.000). Amerika und Asien sind die zwei Hauptlieferanten von SUVs weltweit.

Volkswagen brachte 2002 mit dem Touareg (obere Mittelklasse) seinen ersten SUV auf den Markt und 2007 den Tiguan (Kom-paktklasse). Derzeit ist die SUV Modellpalette sehr limitiert im Vergleich zu den generalistischen Wettbewerbern (Chevrolet, Ford, Jeep, GMC, Toyota, Nissan) als auch im Vergleich zu den Premium-OEMs (BMW, Mercedes, Audi). Die deutsche Marke hat sich somit entschieden das Angebot für SUVs auf dem Weltmarkt bis 2017 zu verdreifachen.

An den Start gehen ein Mini-SUV (Taigun) 2015, ein Kleinwagen SUV (Canyon?) 2017, ein Kompaktklasse SUV (Tiguan II) 2016, ein Mittelklasse SUV (erweiteter Tiguan III) 2016, ein SUV der oberen Mittelklasse (Touareg III) 2017 und ein SUV der Oberklasse (erweiteter Touareg III) 2017.


14-14-10  

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