South Korean market (PC + LUV) grew 5% in 2020
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Südkoreanischer Markt (Pkw + LUV) wächst 2020 um 5%,
- Der südkoreanische Markt für Pkw (Pkw) und leichte Nutzfahrzeuge (LUV) wächst 2020 um 5% auf 1.873.764 Einheiten gegenüber 1.784.000 im Jahr 2019, trotz der Corona-Krise, was ein hervorragendes Ergebnis ist, da der Weltmarkt um fast 14% gesunken ist.
- Südkorea ist eines der wenigen Länder (mit der Türkei), das seinen Markt 2020 wachsen sieht. Dies ist zweifellos eine Folge des guten Managements der Krise im letzten Jahr, mit wenigen Werksschließungen, aber einer sofortigen Schließung der Grenzen, um eine Kontamination der aus dem Ausland kommenden Menschen zu vermeiden. Im Gegensatz zur Türkei wird Südkorea 2020 einen neuen Zulassungsrekord aufstellen, der bisherige Rekord stammt aus dem Jahr 2015 mit einem Volumen von 1.833.000 Einheiten.
- Dabei bleibt die Hyundai-Kia-Gruppe mit einem Marktanteil von 72,3 % im Jahr 2020 auf dem koreanischen Markt weitestgehend dominant (ein höherer Anteil als die Toyota-Gruppe in Japan, die bereits extrem wichtig ist). Weit dahinter überholt die Renault-Nissan-Gruppe mit einem Anteil von 5,1 % die Mahindra-Gruppe, die durch die koreanische Marke Ssangyong vertreten wird, welche sich in großen Schwierigkeiten befindet (diese Marke ist gerade in Konkurs gegangen), auf 4,7 % des Marktanteil fällt und deren Verkäufe im Jahr 2020 um 18,5 % zurückgehen (sie ist der einzige koreanische Autohersteller, der einen Verkaufsrückgang zu verzeichnen hat). Die einst florierende GM Korea Gruppe (zusammen mit Daewoo) fällt auf 3,7% des Marktes, was dem Niveau von importierten Marken wie Mercedes und BMW entspricht. Die Importe machen insgesamt 14,2 % aus, Tendenz steigend (2019 machten sie 13,9 % des Marktes aus). SUVs setzen ihren Durchbruch auf dem koreanischen Markt fort, mit einem Marktanteil von 39 % im Jahr 2020, verglichen mit 36 % im Jahr 2019.
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The Renault Group products plan for the period 2021-2025
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Der Produktplan der Renault Gruppe für den Zeitraum 2021-2025,
- Die Renault-Gruppe (Renault, Alpine, Dacia, Samsung, Lada) hat einen neuen Plan für den Zeitraum 2021-2025 angekündigt. Hier unten eine Zusammenfassung dieser Ankündigungen, deren Auswirkungen bald von Inovev analysiert werden:
1. Reduzierung der Anzahl der Plattformen (von 6 im Jahr 2020 auf 3 im Jahr 2025) und Motoren (von 8 im Jahr 2020 auf 4 im Jahr 2025).
2. Reduzierung der Werkskapazität von 4 Millionen Einheiten im Jahr 2020 auf 3,1 Millionen im Jahr 2025. Es ist zu beachten, dass das Produktionsvolumen der Gruppe 3,75 Millionen im Jahr 2019 und 2,95 Millionen Einheiten im Jahr 2020 erreicht.
3. Mehr Synergien zwischen Dacia und Lada schaffen (nur 1 Plattform statt derzeit 4). 7 Modelle werden bis 2025 auf den Markt kommen.
4. 24 Modelleinführungen zwischen 2021 und 2025 (die Hälfte davon im C/D-Segment).
5. 10 neue Elektrofahrzeuge zwischen 2021 und 2025, hauptsächlich für Europa.
6. Entwicklung der Verkäufe der Gruppe auf dem südamerikanischen, indischen, koreanischen und russischen Markt.
7. Ausbau des Werks in Douai zum größten Elektroauto-Werk des Konzerns bis 2025. Zum Vergleich: Das VW-Konzernwerk in Zwickau hat eine Kapazität von 200.000 Elektroautos pro Jahr.
8. Entwicklung der Marke Alpine mit einer breiteren Palette von Sportwagen wie Porsche.
9. Investition in den Carsharing-Markt mit spezifischen Fahrzeugen. Dabei sollen vier batterieelektrische Fahrzeuge aus verschiedenen Segmenten (1 LSEV, 1 A-Segment-Fahrzeug, 1 B-Segment-Fahrzeug, 1 D-Segment-Limousine und 1 kleines Nutzfahrzeug) für unterschiedliche Einsatzzwecke angeboten werden, darunter mindestens zwei aus chinesischer Produktion: Der Dacia Spring (ab 2021) und die Ezoom Yi Limousine (im Jahr 2022), gebaut von Jiangling.
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PSA group sales down 27.8% worldwide in 2020
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PSA-Konzernumsatz sinkt 2020 weltweit um 27,8,
- Die PSA-Gruppe (Peugeot, Citroën, Opel-Vauxhall und DS) verkaufte im Jahr 2020 2.512.475 (Pkw und leichte Nutzfahrzeuge), einem Rückgang von 27,8 % im Vergleich zu 2019, einem Jahr, in dem bereits ein Rückgang von 6,6 % im Vergleich zu 2018 verzeichnet wurde. Der Umsatzrückgang im Jahr 2020 ist natürlich auf die Coronavirus-Krise zurückzuführen, die die globale Automobilindustrie betroffen hat, aber der Rückgang betrug nicht mehr als 14,2 % weltweit und 23,5 % in Europa, so dass die PSA-Gruppe mehr als die anderen Automobilhersteller verlor.
- Der Konzernumsatz setzt sich wie folgt zusammen: 1.118.912 Peugeot (-23,0%), 717.190 Citroën (-27,5%), 632.687 Opel-Vauxhall (-35%) und 43.686 DS (-29,5 %). Die Opel-Vauxhall-Modelle verzeichneten damit den größten Rückgang, was sich zum Teil durch das Produktionsende mehrerer auf GM-Plattformen basierender Modelle (Adam, Karl, Mokka, Cascada, Zafira) und durch den Verkaufsrückgang der letzten beiden GM-Designs, die noch in Produktion sind (Astra, Insignia), erklären lässt. 2021 sollte diese Marke mit der Einführung neuer Generationen von Mokka und Astra, die auf PSA-Plattformen basieren (wie Corsa, Combo, Crossland, Grandland und Zafira Life), Auftrieb erhalten.
- Auch die anderen Marken der PSA-Gruppe werden von mehreren neuen Modellen profitieren, wie z.B. die neue Generation des Peugeot 308, Citroën C5 und DS 4. Dabei ist zu beachten, dass der Citroën C5 in China und der DS 4 in Deutschland produziert werden wird.
- Europa (-29,7%) dominiert weiterhin den weltweiten PSA-Absatz (84,5% des Gesamtabsatzes), akzentuiert durch den Rückgang auf den Märkten in China (-57,7%; 2% des weltweiten Absatzes) und Südamerika (-29,7%; 4% des weltweiten Absatzes). Auf der anderen Seite hat sich der iranische Markt erholt (+20%; 8% der weltweiten Verkäufe).
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Renault group sales down 21.3% worldwide in 2020
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Absatz der Renault Gruppe sinkt 2020 weltweit um 21,3%,
- Die Renault-Gruppe (Marken Renault, Dacia, Lada, Samsung, Jinbei-Huasong und Alpine) verkaufte im Jahr 2020 2.949.849 leichte Fahrzeuge (Pkw und Leichte Nutzfahrzeuge - LUV), ein Rückgang von 21,3 % gegenüber 2019, in einem um 14,2 % rückläufigen Markt der globalen Automobilindustrie. Pkw machten 82,5 % der Verkäufe der Renault Gruppe im Jahr 2020 aus, ein Rückgang von 22,2 % im Vergleich zu 2019. Leichte Nutzfahrzeuge (LUVs) begrenzten ihren Rückgang auf 16,8%.
- Die Pkw- und LUV-Verkäufe der Gruppe teilen sich wie folgt auf: 1.787.121 Renault (-24,1%), 520.765 Dacia (-29,2%), 383.983 Lada (-7%), 156.331 Jinbei-Huasong (-3,4%), 90.300 Renault-Samsung (+ 14,2%) und 1.526 Alpine (-68,4%).
- Es war also Dacia, der den größten Rückgang erlitt (wenn man von Alpine absieht, die sehr geringe Stückzahlen produzieren). Wir können diesen Rückgang durch das Auslaufen der Modelle Logan und Sandero, aber auch Dokker und Lodgy erklären. Die neuen Generationen von Logan und Sandero sind gerade erst vorgestellt worden. Im Hinblick auf das starke Wachstum von Elektroautos im Jahr 2020 können wir hinzufügen, dass das Fehlen dieser Art von Motoren im Dacia-Angebot dagegen dazu kommt, was durch die Einführung des BEV Spring ganz am Ende des Jahres korrigiert werden wird. Die Dacia-Palette wird im Jahr 2021 mit einem 7-sitzigen Duster vervollständigt, der den alten Logan-Kombi ersetzen wird.
- Auf Seiten von Renault verkaufte die Marke im Jahr 2020 115.888 BEVs, darunter 100.657 Zoé, ein Modell, das zum ersten Mal die Marke von 100.000 Jahresverkäufen überschritt und erneut das meistverkaufte Elektromodell in Europa wurde.
- Nach Regionen betrachtet, machte Europa (-25,8% im Jahr 2020) fast die Hälfte der Verkäufe des Konzerns aus (49%), vor Russland (16%), Lateinamerika (9%), China ( 5%), Türkei (5%) Indien (3%), Korea (3%), Marokko (2%), Algerien (2%) und Iran (2%). China ist hauptsächlich durch Jinbei-Huasong und Korea durch Renault-Samsung vertreten.
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The Toyota Yaris is the most produced car in France in 2020
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Der Toyota Yaris ist das meistproduzierte Auto in Frankreich im Jahr 2020,
- Der Toyota Yaris ist auch 2020 wieder das meistproduzierte Auto in Frankreich, vor dem Peugeot 3008, der 2018 und 2019 das meistproduzierte Auto war. Tatsächlich wurden im vergangenen Jahr am Standort Onnaing (Frankreich) zwei verschiedene Generationen des Yaris produziert, aber die Addition der beiden Modelle entspricht 188.142 Einheiten, während der Peugeot 3008 im Jahr 2020 nicht über 148.733 Einheiten hinauskam.
- Der Produktionsrückgang war für das Peugeot-Modell größer (-40%) als für das Toyota-Modell (-16%), aber laut Inovev ist die Erklärung für diesen Rückgang nicht nur mit der Coronavirus-Krise verbunden, von der auch Toyota betroffen war, sondern auch mit der starken Konkurrenz durch die neue Generation des Peugeot 2008, die im Dezember 2019 auf den Markt kommt, mit letztendlich annähernd gleichen Leistungen zu einem niedrigeren Preis.
- Das Mitte 2020 durchgeführte Facelift des 3008 scheint so oder so keine Wirkung gezeigt zu haben. Im Jahr 2019 wurden 245.932 Peugeot 3008 am Standort Sochaux produziert, im Vergleich zu 224.065 Toyota Yaris am Standort Onnaing.
- Für 2021 ist es schwierig, eine Prognose abzugeben, denn das Jahr 2020 war ein ganz besonderes Jahr. Auf der einen Seite sollte die Belebung des europäischen Marktes (Hauptmarkt für Peugeot 3008 und Toyota Yaris) beiden Modellen zugute kommen, zumal der Peugeot 3008 von seinem Facelift und der Toyota Yaris von seiner neuen Generation profitieren wird, zum ersten Mal seit einem ganzen Jahr. Der Peugeot 2008, der ein Konkurrent sein könnte, wird seit Ende 2019 komplett in Spanien produziert. Schließlich wird der Peugeot 308 im Jahr 2021 erneuert, aber es scheint schwierig für ihn, das Produktionsvolumen von 3008 und Yaris zu erreichen.
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