Inovev erwartet 5.000 bis 10.000 Einheiten pro Jahr des neuen Toyota Mirai,
Toyota hat die neue Generation seines wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellenautos, den Mirai, vorgestellt, das ab 2020 auf den Markt kommen wird. Die erste Generation des Mirai wurde 2014 eingeführt und ab 2015 verkauft. In den sechs Jahren seiner kommerziellen Karriere wurde die erste Generation des Mirai etwa 10.000 mal verkauft.
Trotz dieses sehr geringen Verkaufsvolumens (durchschnittlich 3.300 im Jahr) wollte der Hersteller einen Nachfolger für dieses Modell anbieten, weil er an das Potenzial des Brennstoffzellen-Fahrzeugs glaubt. Auch Honda (mit dem Clarity) und Hyundai (mit dem Nexo) glauben an das Potenzial dieses Fahrzeugtyps und beabsichtigen, ihr Angebot in diesem Bereich zu erneuern.
Der neue Mirai basiert auf der TNGA-Plattform und hat einen völlig neuen Stil, mit einer schlankeren Linie, die von der neuen Toyota Crown-Limousine stammt. 8 cm länger als das alte (4,97 m), 7 cm breiter (1,88 m) und 6 cm niedriger (1,47 m), bietet der neue Mirai neue Dimensionen und ist konventioneller und einvernehmlicher als das vorherige Modell.
Der neue Mirai wird wie bisher am japanischen Standort Motomachi produziert werden. Inovev rechnet für den Zeitraum 2020-2025 mit 5.000 bis 10.000 Fahrzeugen pro Jahr.
Das Haupthindernis für eine bedeutsame Verbreitung von Brennstoffzellenfahrzeugen ist in erster Linie ihr Preis (fast 80.000 Euro in Frankreich für einen Mirai 1, neben der Erzeugung von Wasserstoff aus kohlenstoffhaltigen Quellen und dem Sicherheitsproblem bei der Speicherung von Wasserstoff.
   
 

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Das künftige türkische VW-Werk wird Passat und Superb produzieren,
Zunächst hatte der Volkswagen-Konzern angedeutet, dass sein neues Werk, das in der Türkei gebaut werden soll, für die Mittelklasse-SUV Skoda Karoq und Seat Ateca (Kompaktklasse) bestimmt ist, und dass der am tschechischen Standort Kvasiny frei werdende Platz von der nächsten Generation des Volkswagen Passat genutzt werden soll, der 2022 vom deutschen Standort Emden, wo ab 2022 mehrere Elektrofahrzeuge der Marken des Volkswagen-Konzerns produziert werden, verlegt wird.
Der deutsche Hersteller hat seinen Plan komplett überarbeitet. Nicht die Skoda Karoq und Seat Ateca werden ab 2022 in der Türkei produziert, sondern die zukünftigen Premium-Limousinen Volkswagen Passat und Skoda Superb, wobei der Passat aus Emden und der Superb aus Kvasiny verlegt werden.
Dies wird das erste Mal sein, dass die Türkei Limousinen der Mittel- bzw. oberen Mittelklasse produziert, da in diesem Niedriglohnland neben Nutzfahrzeugen üblicherweise kleine Limousinen des Kleinst- bzw. Kleinwagen-Segments oder manchmal auch Modelle der Kompaktklasse hergestellt werden.
Das neu errichtete Werk wird in Manisa, 40 km von Izmir entfernt, im Südwesten der Türkei liegen. Dieses Werk, das 2022 in Betrieb gehen wird, wird eine Produktionskapazität von 300.000 Fahrzeugen pro Jahr haben, 200.000 Passat und 100.000 Superb.
Am tschechischen Standort in Kvasiny werden weiterhin Skoda Karoq, Skoda Kodiaq und Seat Ateca produziert, die 2019 insgesamt mehr als 320.000 Einheiten ausmachten, gegenüber 255.000 2018 und 155.000 2017, was einer Verdoppelung des Volumens in zwei Jahren entspricht.
   
 

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Der Audi-Produktplan 2020-2023 für Europa,
Der Produktplan 2020-2023 der Marke Audi (eine Tochtergesellschaft des Volkswagen-Konzerns) zeigt eine große Anzahl überarbeiteter Modelle, aber nur wenige wirkliche Innovationen. Die Investitionsbeschränkung nach dem "Dieselgate" hat dazu geführt, dass die Markteinführung der Coupés A9 und SUV Q6 gestrichen wird, das Projekt für ein SUV Q4 wurde aber gerettet und das Modell wird zu 100% elektrisch sein.
Für die Jahre 2020-2023 sind derzeit keine dem Volkswagen ID 1, ID 2, ID 3 und ID 4 entsprechenden Modelle angekündigt. Stattdessen erweitert Audi seine E-Tron-Reihe in bescheidenem Umfang mit der Einführung einer GT-Version und damit des SUV Q4. Der E-Tron selbst (der ursprünglich unter dem Namen Q6 auf den Markt gebracht werden sollte) wird 2023 überarbeitet werden.
Vielleicht wartet Audi bis zu den folgenden Jahren, um wirklich in den Elektromarkt einzusteigen. Diese Strategie ist jedoch fragwürdig, da die Konkurrenten Mercedes und BMW für die Jahre 2020-2023 die Einführung einer großen Anzahl von Elektromodellen geplant haben. Man muss sich also mit der Überarbeitung der Modelle mit Verbrennungsmotor (sicherlich modernisiert dank der Verwendung von 48V-Batterien, die Audi als Mild-Hybrid identifiziert) zufrieden geben. Die Limousinen A4, A5 und SUV Q7 werden 2020, das SUV Q5 2021, die Limousinen A6, A7, A8 und SUV Q8 2022 und schließlich das SUV Q3 2023 überarbeitet.
Die wichtigste Neuerung für die Marke wird die neue Generation der A3-Limousine sein, die 2020 auf den Markt kommt. Dieses Modell mit Verbrennungsmotor wird auf der MQB-Plattform des neuen VW Golf gebaut, der zur gleichen Zeit an den Start geht
   
 

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Der Volkswagen-Produktplan 2020-2023 für Europa,
Der Produktplan 2020-2023 der Marke Volkswagen bestätigt die schrittweise Einführung von Elektroautos in die Produktpalette des Herstellers, da zwischen 2020 und 2023 jedes Jahr ein elektrisch angetriebenes Modell auf der Grundlage der neuen MEB-Plattform auf den Markt gebracht wird. Die Kompaktlimousine "ID 3" wird 2020, das Mittelklasse-SUV "ID 4" 2021, die Kleinstlimousine "ID 1" 2022 und die Kleinlimousine "ID 2" 2023 auf den Markt kommen. In der VW-Palette wird der ID 3 auf der Ebene des Golf, der ID 4 auf der Ebene des Tiguan, der ID 1 auf der Ebene des Up (den er ersetzen wird) und der ID 2 auf der Ebene des Polo positioniert sein.
Diesen vier Modellen hinzugefügt wird der ID Buzz, der ab 2022 auf der gleichen Ebene wie der Kombi/Multivan und der Transporter positioniert sein wird. Insgesamt werden an den deutschen Standorten Zwickau, Hannover und Emden fünf Elektromodelle für den Massenmarkt hergestellt werden. Vorläufig ist der Produktplan für elektrische Volkswagen-Modelle für China noch unbekannt.
Im Hinblick auf zukünftige Einführungen von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor können die neue Generation des Golf, der 2020 auf den Markt kommt (der nun mit dem ID 3 konkurrieren muss), die neue Generation des UV Caddy im Jahr 2020, das erst 2024 in einer elektrischen Version erhältlich sein wird, und die neue Generation des Passat im Jahr 2022 (der in der Türkei hergestellt wird) genannt werden. Es sei darauf hingewiesen, dass der Minivan Touran 2021 dem Variosport-Crossover weichen wird. Der Sharan MPV dürfte ersatzlos auslaufen. Schließlich dürften Arteon, Polo und Tiguan 2021 überarbeitet werden. T-Roc und T-Cross sind zu neu, um jetzt schon überarbeitet zu werden. Geplant ist, den Honda Odyssey 2024 zu ersetzen. Der Arteon wird nicht ersetzt.
   
 

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Der Opel-Produktplan 2020-2023 für Europa,
Der Produktplan für Opel 2020-2023 ist nun direkt mit dem von PSA verknüpft, seit der französische Hersteller 2017 die europäische Tochtergesellschaft des GM-Konzerns übernommen hat. Alle künftigen Opel-Modelle dieses Zeitraums werden daher auf PSA-Plattformen basieren und mit PSA-Motoren ausgestattet sein.
Das erste Modell, das im Jahr 2020 auf den Markt kommt, wird die neue Generation des Corsa (Kleinlimousine) sein, die die gleichen Komponenten wie der gleichzeitig vermarktete Peugeot 208 sowie dessen CMP-Plattform haben wird. Der 100% elektrische Corsa wird unmittelbar danach starten. Der Hersteller erwartet, dass 15 % des Corsa-Absatzes aus dieser Antriebsart stammen wird. Dieses Modell wird die Karriere des von GM entworfenen Opel Ampera-e beenden. Die neue Generation des Mokka (Klein-SUV) soll in der zweiten Hälfte des Jahres 2020 auf den Markt kommen und am Standort Poissy in Frankreich produziert werden. Eine 100% elektrische Version dürfte sofort auf den Markt gebracht werden.
Die 100% elektrische Version des Vivaro dürfte noch im selben Jahr auf den Markt kommen, zeitgleich mit den Elektromodellen Peugeot Expert und Citroën Jumpy. Der Grandland dürfte wie der Peugeot 3008 mit einem Plug-in-Hybridmotor ausgestattet sein.
2021 wird das Jahr der Überarbeitung von Crossland, Grandland und Insignia sein, vor allem aber das Jahr der Einführung der neuen Generation des Astra (Kompaktlimousine), der dann auf dem Peugeot 308 (EMP2-Plattform) basiert.
Der 100% elektrische Combo dürfte 2021 gleichzeitig mit den Elektroautos von Citroën Berlingo und Peugeot Partner auf den Markt gebracht werden.
Im Jahr 2023 wird der neue Movano eingeführt, gefolgt 2024 von dem neuen Insignia (Mittelklasse-Limousine).
   
 

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